Kann man sich in einen anderen Mann verlieben, wenn man den eigenen sehr liebt und mit ihm eine glückliche Ehe führt? Ulrike hätte das lange Zeit für unmöglich gehalten - sie ist schließlich mit ihrem Traummann, dem Dirigenten Julian Jacobi frisch verheiratet. Es ist für Beide die zweite Ehe und sie haben Kinder aus der ersten; Ulrike zwei Töchter, Julian einen Sohn. Und dieser Achtzehnjährige macht Schwierigkeiten. Mit diversen Schikanen wird Ulrike anfangs noch fertig, aber problematisch wird es, als er ihr seine Liebe gesteht und eindeutige Avancen macht. Ihrem gestressten Ehemann, der ebenfalls ein konfliktbeladenes Verhältnis zu seinem Sohn hat, möchte sie von diesen Querelen nichts erzählen, um das Verhältnis von Vater und Sohn nicht noch mehr zu belasten. Also versucht sie allein mit dem Junior fertig zu werden und herauszufinden, warum er sich so verhält und lernt nun diesen musikbegabten und sensiblen jungen Mann immer besser kennen, verstehen ... und lieben ...?
Monika Bittl Bücher







Bestsellerautorin Monika Bittl („ Ich hatte mich jünger in Erinnerung“, „Die Expedition“) entwirft in ihrem Roman „Das Fossil“ ein großartiges Panorama unserer Geschichte. Anhand der großen und kleinen Dramen einer Familie, die im Altmühltal lebt, zeichnet die erfolgreiche Schriftstellerin und Drehbuchautorin („Sau sticht“) die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen der letzten hundertfünfzig Jahre nach. Vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, vom bayerischen Dorf im Altmühltal bis nach Berlin: fünf Lebensläufe, die bestimmt sind von einem spektakulären Fund, dem Abdruck eines Archaeopteryx, der zu einem gut gehüteten Familiengeheimnis wird. Die verträumte Babette ist die Erste, die mit dem Abdruck eines Archeaopteryx in Berührung kommt. Sie erlebt hautnah mit, wie dieser Fund den Blick auf die Entwicklung der Menschen verändert. Für die Wissenschaft ist die Entdeckung des Fossils ein riesiger Erfolg; Babette allerdings bringt der eigenartige Vogel nur Unglück. Sie glaubt, dass auf dem Fossil ein Fluch liegt und vergräbt die Steinplatte im Garten. Die Geschichte der auf sie folgenden Generationen gibt ihr Recht: Jeder, der das Fossil zur eigenen Bereicherung einsetzen will, wird vom Schicksal bestraft.
Wer uns nicht mag, kann uns gernhaben!
Zwei Freundinnen erfinden sich neu | Von der Autorin des SPIEGEL-Bestsellers »Ich hatte mich jünger in Erinnerung«
Bestseller-Autorin Monika Bittl schreibt in „Wer uns nicht mag, kann uns gernhaben!“ über eine ganz besondere Frauen-Freundschaft – und die wunderbare Chance der Neuerfindung, hat man die 50 erst mal überschritten. Die Kinder sind aus dem Haus, der Mann weilt im Ausland, das Leben wird endlich ruhiger – doch plötzlich steht Monika Bittls alte Freundin Suzi vor der Tür. Sie ist wie ein Wirbelwind und scheint das Chaos regelrecht anzuziehen. Da Suzi gerade ihre Bleibe verloren hat, kapert sie kurzerhand Monika Bittls Wohnung und mischt deren behagliches Leben gründlich auf. Denn mit ihr halten die wirklich spannenden Themen Einzug: Muss man mit über 50 zwangsläufig verspießern? Kann man sein Leben noch mal komplett umkrempeln, um nicht im geistigen Vorruhestand zu landen? Und wie um Himmels Willen kommt frau zu einem Mann, wenn sie eigentlich gar keinen will? Unterhaltsam, identifikatorisch, lebensklug: Eine wohltuende und zugleich zum Lachen verführende Lektüre für alle jenseits der Fünfzig – und ein wunderbares Geschenk für die eigenen Freundinnen.
Ich hatte mich jünger in Erinnerung
Lesebotox für die Frau ab 40
Morgens im Bad schaut einem aus dem Badezimmerspiegel eine Frau an, die man irgendwie jünger in Erinnerung hatte. Mittags huschen wir zum Optiker, um eine Lesebrille zu erstehen – die wir zuvor nur von unseren Omas kannten. Und auf dem Nachhauseweg pfeifen einem nicht einmal mehr die Bauarbeiter hinterher.Älterwerden ist scheußlich und wunderbar zugleich. Es kommt nur auf die Perspektive an. Man kann es tragisch sehen oder komisch. Monika Bittl und Silke Neumayer haben sich für den Humor entschieden und bekämpfen die kleinen Einbrüche mit den besten Waffen der Frauen: der Selbstironie und dem Lachen über sich selbst.
Wer meint, dass Mütter geistig nicht ausgelastet sind, irrt. Denn Kinder stellen nicht nur den Alltag ihrer Mütter auf den Kopf – sie stellen auch Fragen, die jedes großen Philosophen würdig wären. So haben Mamas nicht nur täglich mit Windeln, Wäschebergen und Hausaufgaben zu tun, sondern müssen auch Antworten parat haben auf Fragen wie: »Wieso gibt es böse Menschen?« Und sich selbst fragen die Mütter: »Gibt es einen lieben Gott und wenn ja, warum schläft er und nicht ich?« In ihrem neuen Buch erzählen Monika Bittl und Silke Neumayer unterhaltsame Geschichten aus dem philosophischen Alltagswahnsinn der Mütter.
Mütter befinden sich täglich im Sturzflug von den hohen Idealen der perfekten Familie zu den schnöden Dramen des Alltags. Sie unterbrechen morgens eine Chefbesprechung wegen Windpockenalarm aus dem Kindergarten. Mittags versuchen sie an der Supermarktkasse locker zu bleiben, wenn sich die lieben Kleinen brüllend vor der Quengelware auf dem Boden wälzen. Und sie fragen abends beim Kochen Vokabeln ab, leisten telefonische Notfallseelsorge für die beste Freundin und beantworten gleichzeitig noch die Mail des Elternbeirats. Monika Bittl und Silke Neumayer, selbst Meisterinnen im Muttitasking, berichten ehrlich und charmant über den zuweilen irrwitzigen Alltag der Mütter zwischen Kind, Job und Haushalt.
Vom ganz normalen Wahnsinn zwischen Kind, Kerl und Karriere Bis zur Geburt des ersten Kindes leben Frauen und Männer heute meist als emanzipiertes Paar. Doch kaum ist das Baby da, wird schnell klar: Für die Frau ändert sich viel mehr als nur der Bauchumfang: Die neuen Mütterwunder arbeiten in Voll- oder Teilzeit, kaufen ein, erziehen, kochen, schlafen NICHT und recherchieren bei Mutti. de, wie man Karottenflecken entfernt. Die Männer dagegen scheinen wie vom Erdboden verschluckt, dabei sind sie ganz leicht zu finden: in der Arbeit – fern vom Haushalt und der alltäglichen Kinderbetreuung. Auch Monika Bittl und Silke Neumayer haben diese Erfahrung gemacht und berichten witzig, ehrlich und charmant vom Leben als Alleinerziehende – mit Mann.
Man sollte öfter mal ausmisten
Roman. Ein tragikomischer Roman über den Wert von Ehe und Familie
Wer nicht reden will, muss streiten!Der humorvolle Familien-Roman von Monika Bittl mit Lachtränen-Garantie Nach 27 Ehe-Jahren ist der Lack eben ab, da sind sich Franziska und Bastian Schweighöfer einig. Jetzt, wo die Kinder aus dem Haus sind, hat man sich einfach nichts mehr zu sagen und es wird Zeit für getrennte Wege. Deswegen muss man sich noch lange nicht streiten, hat man ja nie groß getan. Mit der vollkommen friedlichen Scheidung soll nur noch gewartet werden, bis sich Franziskas Mutter Mathilde von einem leichten Herzanfall erholt hat. Bis dahin wird »heile Familie« gespielt. Natürlich haben Franziska und Bastian keine Ahnung, dass Oma Mathilde sie längst durchschaut hat und ihnen die Kranke nur vorspielt. Tatsächlich funktioniert Omas Plan wunderbar: Die heile Familie vorzutäuschen ist nämlich so anstrengend, dass Franziska und Bastian bald streiten, was das Zeug hält.Und wer sich streitet, der liebt sich noch! Mit unnachahmlichen Sinn für Humor seziert Bestseller-Autorin Monika Bittl das Ehe- und Familien-Leben und schreibt dabei so authentisch, dass man meint, die Schweighöfers könnten nebenan wohnen.»Man sollte öfter mal ausmisten« ist ein großer Spaß für alle, die gern in humorvolle Familien-Romane eintauchen.
Die junge Theres kennt als Magd nichts anderes als Arbeit, Strenge und Ungerechtigkeit. Wieso müssen sie verzichten, während andere alles haben? Als sie den Gesetzlosen Heigl trifft, sieht sie die Chance, ihren Traum von Freiheit zu leben. Von klein auf fällt Theres durch ihren Wissensdrang auf. Sie setzt durch, dass sie lesen und schreiben lernt. Harte Arbeit stört sie nicht, aber gegen Ungerechtigkeit wehrt sie sich stets. Theres will die bestehende Ordnung nicht als gottgegeben hinnehmen. Als sie Michael Heigl kennenlernt, glaubt sie die ersehnte Freiheit gefunden zu haben. Gemeinsam wildern sie und bringen die Beute den Ärmsten. Bald spricht das ganze Land über das ungleiche Paar, das von den Armen verehrt wird. Der Obrigkeit dagegen ist jedes Mittel recht, die Rebellion der beiden zu brechen.
Was keinem Mann bisher gelang, wagen im Jahr 1903 fünf höchst unterschiedliche Frauen: eine Alpenüberquerung im Winter mit Schlittenhunden. Sie sind felsenfest davon überzeugt, dass das Abenteuer nicht nur erfolgreich sein, sondern auch ihr Leben verändern wird. Doch die Expedition wird zu einem Kampf gegen die inneren Abgründe und die Unbilden der Natur, ein Kampf auf Leben und Tod.