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Bookbot

Ernesto Sabato

    24. Juni 1911 – 30. April 2011
    Ernesto Sabato
    Abaddon
    Maria oder die Geschichte eines Verbrechens
    Über Helden und Gräber
    Abaddon. Roman
    Sartre gegen Sartre
    Die unbesiegten Furien
    • 1998

      Zwischen Schreiben und Leben

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Im Journalisten und Schriftsteller Carlos Catania hat Ernesto Sabato einen Dialogpartner gefunden, der Sabatos Werk und dessen weites Umfeld bestens kennt, der Fragen stellen und zuhören kann. In den späten Achzigerjahren ist in fast zwei Wochen mit 'Zwischen Schreiben und Leben' ein Dialogwerk entstanden, das seinesgleichen sucht. Ernesto Sabato nimmt auf niemanden falsche Rücksicht. Er spricht in direkter Klarheit an, was uns beschäftigt und bewegt: die Aufarbeitung naher Geschichte, Literatur, Politik, Erziehung, Geisteswissenschaft, Philosophie, Kunst und natürlich – Tango. Die Freiheit als feste und sich stets wandelnde menschliche Gröé kehrt in immer neuen Bildern wieder. Breiten Raum nimmt Sabatos unkonventionelle Traumwelt ein, aus der nach des Dichters Erfahrung und Arbeit alle entscheidenden kreativen Schübe kommen. Die Frische, die Begabung, komplizierte Sachverhalte und Gedankengänge einfach darzustelen, die Brillanz von Sabatos Denken begeistern – und sind uns zugleich bestürzend nahe. Wir erhalten – nebst dem außergewöhnlichen literarischen Werk – noch zu Lebzeiten dieses großen Weltbürgers ein oft nachdenkliches, manchmal fast übermütiges und witziges, jedoch immer zum Denken provozierendes, reiches Vermächtnis.

      Zwischen Schreiben und Leben
    • 1997
    • 1986

      Der gefeierte Maler Juan Pablo Castel ist ein Mörder. Im Gefängnis legt er schonungslos dar, wie ihm seine Leidenschaft für die mit einem Blinden verheiratete María zum Verhängnis geworden ist. Der Tunnel ist der existentialistische Roman nicht nur der argentinischen, sondern der gesamten lateinamerikanischen Literatur – Vergleiche mit den großen Werken eines Jean- Paul Sartre, Albert Camus oder auch Max Frisch sind durchaus angebracht.

      Maria oder die Geschichte eines Verbrechens
    • 1980
    • 1974