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Bookbot

Winfried Eberhard

    18. März 1941
    Lexikon historických míst Čech, Moravy a Slezska
    Konfessionsbildung und Stände in Böhmen
    Monarchie und Widerstand
    Humanismus und Renaissance in Ostmitteleuropa vor der Reformation
    Kirchliche Reformimpulse des 14./15. Jahrhunderts in Ostmitteleuropa
    Böhmen und Mähren
    • Böhmen und Mähren

      • 889 Seiten
      • 32 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Die Länder Böhmen und Mähren, die heute die Tschechische Republik bilden, zählen zu den bedeutendsten Geschichts- und Kulturlandschaften Mitteleuropas und haben die kulturelle Entwicklung des römisch-deutschen Reiches entscheidend beeinflusst. Besonders Prag entwickelte sich zur Hauptstadt des Reiches und zum Zentrum der Künste und Wissenschaften in Europa. In 724 alphabetisch angeordneten Artikeln wird die Geschichte von Städten, Marktflecken, Burgen, Adelssitzen und Klöstern von den Anfängen bis 1992 beschrieben. Orte mit historischen deutschen Namen sind entsprechend aufgeführt, und eine Ortsnamenkonkordanz erleichtert die Erschließung anhand heutiger Namen. Bedeutende Orte werden durch historische Stadtpläne ergänzt. Der gemeinsam von deutschen und tschechischen Autoren verfasste Band präsentiert die lokale Geschichte als eine Erzählung von Tschechen, Deutschen und Juden, deren Wechselwirkungen die Region prägten. Erstmals wird die Entwicklung der Bevölkerungszusammensetzung im 19. und 20. Jahrhundert für jeden Ort dokumentiert. Eine geschichtliche Einführung und ein umfangreicher Anhang mit Stammtafeln, Bischofslisten, Glossar, Literaturverzeichnis, Personenregister und Gebietskarten machen das Werk zu einem umfassenden Nachschlagewerk zur Geschichte Böhmens und Mährens, das Fachhistorikern, historisch interessierten Reisenden und Sudetendeutschen als wertvolles Erinnerungsbuch dient.

      Böhmen und Mähren
    • Kirchliche Reformimpulse des 14./15. Jahrhunderts in Ostmitteleuropa

      Herausgegeben von: Winfried Eberhard und Franz Machilek

      • 374 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414–1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.

      Kirchliche Reformimpulse des 14./15. Jahrhunderts in Ostmitteleuropa