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Nagarjuna

    1. Jänner 0150 – 1. Jänner 0250
    Nagarjuna
    Nagarjunas Juwelenkette
    Die Philosophie der Leere
    Verse aus der Mitte
    Die mittlere Lehre des Nagarjuna
    Die Lehre von der Mitte
    Nāgārjuna's Ratnāvalī 2
    • Nagarjuna: Die mittlere Lehre des Nagarjuna Verfasst um 150 bis 250 n. Chr. Nach der chinesischen Version übersetzt von Max Walleser. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Nach der chinesischen Version übertragen von Max Walleser [= Die buddhistische Philosophie in ihrer geschichtlichen Entwicklung, von M. Walleser, Teil 3], Heidelberg: Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, 1912. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Times New Roman, 11 pt.

      Die mittlere Lehre des Nagarjuna
    • Von welch gedanklicher Frische und Tiefe, wie inspirierend und „modern“ ein buddhistischer Philosoph aus dem 2. Jahrhundert unserer Zeit ist, das beweist der englische Gelehrte und Meditationslehrer Stephen Batchelor in seinem neuen Buch. In langjähriger Arbeit hat er das Hauptwerk des indischen Philosophen Nagarjuna, seine in Versform verfasste Lehre vom Mittleren Weg, in eine zeitgemäße Sprache übersetzt. Damit ist es erstmalig einem breiten Leserkreis zugänglich. Nagarjuna gilt als einer der bedeutendsten Denker des Buddhismus. Er war der Erste, der die buddhistischen Lehren eigenständig weiterentwickelt hat, und er ist sowohl für den Zen- als auch für den tibetischen Buddhismus wegweisend. In seiner Einführung beschreibt Stephen Batchelor die einzigartige Bedeutung Nagarjunas für den Buddhismus und erläutert dessen Philosophie der Leerheit. Er zeigt: Leerheit bedeutet das Loslassen sämtlicher fest gefügter Ideen über uns selbst und die Welt. Diese radikal befreiende Vision des Lebens hat auch, so führt Stephen Batchelor aus, faszinierende Parallelen zu Denkweisen in der abendländischen Kultur. Ein Buch das Lust macht, sich auf das Abenteuer buddhistischen Philosophierens einzulassen.

      Verse aus der Mitte
    • Nagarjunas Juwelenkette

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der indische Meister Nagarjuna gilt nach dem Buddha als der größte Lehrer des Buddhismus. Seine Weisheitsschrift Die Juwelenkette ist das Grundlagenwerk der buddhistischen Lebensführung, auf dem spätere Meister wie Shantideva aufbauen und aus dem der Dalai Lama heute oft zitiert. Jeffrey Hopkins macht den Klassiker von Nagarjuna in seiner ursprünglichen Kraft erstmals für den Westen zugänglich. Nagarjuna lebte im 2. Jahrhundert n. Chr. in Südindien und begründete die wichtige buddhistische Lehre von der Leerheit. In Die Juwelenkette vermittelt er das Ideal des ethischen Lebens: Liebe, Mitgefühl, die Lehre vom Nicht-Schaden und von der gegenseitigen Hilfe. Er zeigt, wie positiv sich Mitgefühl und Weisheit auf das Zusammenleben der Menschen auswirken. Eine Perle der buddhistischen Literatur endlich in deutscher Übersetzung.

      Nagarjunas Juwelenkette
    • Garfield translates Nagarjuna's Mulamadhyamakakarika and provides a philosophical commentary. Mulamadhyamakakarika is the foundational text for all Mahayana Buddhism and is one of the most influential works in the history of Indian philosophy.

      The Fundamental Wisdom of the Middle Way
    • A new English translation of the founding text of the Madhyamaka (Middle Way) school of Buddhism, with the Tibetan version of the text included. The Root Stanzas holds an honored place in all branches of Tibetan Buddhism, as well as in the Buddhist traditions found in China, Japan, and Korea, because of the way it develops the seminal view of emptiness (shunyata), which is crucial to understanding Mahayana Buddhism and central to its practice. It is prized for its pithy and pointed arguments that show that things lack intrinsic being and thus are “empty” (shunya). They abide in the Middle Way, free from the extremes of permanence and annihilation.

      The Root Stanzas of the Middle Way