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Bookbot

Rosmarie Thüminger

    6. Juli 1939
    Bis der Herbst kommt
    Sichelmondleben
    Ich heiße Nagekotsch und habe mich verlaufen
    Schwesternschülerin Elisabeth
    Ein Sommer für Johanna
    Zehn Tage im Winter
    • 2004

      Sichelmondleben: Die hellen und die finsteren Seiten des Lebens Ein spannender Roman um Courage und Neubeginn Verena, ihr Bruder Dietmar und ihre Mutter Gerlinde ziehen um; endlich hat sich Gerlinde durchgerungen, sich von ihrem gewalttätigen Mann zu lösen und ein neues, eigenes Leben zu beginnen. Sie ist hin- und hergerissen zwischen Verantwortung, Freude am Neubeginn und schlechtem Gewissen; Verena unterstützt sie, während Dietmar Probleme damit hat, sich am neuen Ort einzuleben und mit weniger Geld auszukommen. Der Vater versucht, sich zu bessern und seine Familie zurückzuholen; zugleich hat er eine Geliebte, die die Schuld am 'Leiden' des Vaters bei der 'zu wenig verständnisvollen' Gerlinde sieht. Rosmarie Thüminger hat eine spannende, komplexe, unsentimentale Erzählung geschrieben; dabei richtet sie den Blick nicht so sehr auf die Probleme als vielmehr auf die Hoffnung, auf die vielen Möglichkeiten, mit einem Neubeginn umzugehen.

      Sichelmondleben
    • 1999
    • 1999
    • 1998

      Als Lukas aus der Schule kommt, kann er sein Meerschweinchen nicht finden. O je, die Terrassentür steht offen! Eine turbulente Suchaktion beginnt, in deren Verlauf Lukas feststellt, daß er nicht der Einzige ist, der Probleme mit dem Alleinsein hat.

      Ich heiße Nagekotsch und habe mich verlaufen
    • 1997
    • 1997

      Elena

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Elena - bk1230; Dachs Verlag; Rosmarie Thüminger; pocket_book; 2001

      Elena
    • 1996

      Als das ägyptische Mädchen Nefissa als Magd in einen wohlhabenden Haushalt kommt, eröffnet sich ihr durch glückliche Umstände der Weg zu einer Berufsausbildung als Hebamme.

      Nefissa
    • 1994

      Maria entdeckt auf dem Dachboden einen russischen Kriegsgefangenen. „Maria stieß die Tür zum Dachboden auf. Trotz der Sorge um Spitz fiel ihr auf, daß etwas anders war als gewöhnlich. Der Dachboden erschien ihr heute etwas unheimlich.“ Maria entdeckt, daß ein Fremder auf dem Dachboden versteckt ist: Boris, ein russischer Kriegsgefangener. Zehn Tage im Winter. Zehn Tage gegen Ende des zweiten Weltkriegs. In der Schule hat Maria gelernt, daß Russen primitiv, feige und hinterhältig sind. Aber Boris ist ganz anders. Was wird mit ihm geschehen?

      Zehn Tage im Winter
    • 1994

      Rozhodnutie

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Kristína, jedináčik, má štrnásť rokov, keď sa celkom neočakávane dozvie, že čakajú prírastok do rodiny. V dospievajúcom dievčati sa mieša radosť s pochybnosťami, veď to vnesie zmenu aj do jej života. Situácia sa ešte skomplikuje, keď Kristíninej matke oznámia, že dieťa, ktoré sa má narodiť, bude pravdepodobne zdravotne postihnuté. Ako sa rozhodne - má si dieťa nechať, či nie? Autorka tu siaha po téme, s akou sa v týchto dimenziách zriedka stretávame v knihe pre mládež.... celý text

      Rozhodnutie