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Egmont Colerus

    12. Mai 1888 – 8. April 1939

    Egmont Colerus war ein österreichischer Schriftsteller, dessen Werk von einem tiefen Interesse an Natur und Landleben geprägt ist. Seine Texte erforschen oft die Beziehung zwischen Mensch und Landschaft und fangen die Schönheit und Rauheit der natürlichen Welt ein. Mit viel Gefühl für Details und Atmosphäre beschreibt er die ländliche Gesellschaft und ihre Traditionen. Colerus' Stil istSuggestiv und poetisch, er dringt unter die Oberfläche und offenbart die emotionale Tiefe seiner Charaktere.

    Leibniz. Der Lebensroman eines weltumspannenden Geistes
    Pythagoras
    Matthias Werner oder die Zeitkrankheit
    Die neue Rasse
    Vom Einmaleins Zum Integral
    Marco Polo
    • 2022

      Egmont Colerus von Geldern (1888-1939) war ein österreichischer Schriftsteller, der in seinen Romanen die Probleme der Zwischenkriegszeit aus humanistischer Sicht behandelt. Sein bekanntestes Werk, "Zwei Welten" (1926), erzählt von Marco Polos Jugend und seinen Reisen, wobei der äußere Erfolg mit inneren Konflikten konfrontiert wird.

      Zwei Welten: Ein Marco Polo Roman
    • 1961

      In "Leibniz" untersucht Egmont Colerus das Leben und Werk des Philosophen und Mathematikers Gottfried Wilhelm Leibniz. Er präsentiert Leibniz als bedeutenden Denker der Barockzeit und erklärt seine komplexen Ideen in Metaphysik, Mathematik und Ethik anschaulich, unter Berücksichtigung historischer Einflüsse.

      Leibniz
    • 1944

      Colerus ist der berufene Autor, der die Epochen der Mathematik darzustellen vermag. Nur er hat die Gabe, wissenschaftliche Dinge so darzustellen, dass sie jedermann versteht und begeistert wird. An entscheidenden, sorgfältig ausgewählten Persönlichkeiten werden die Entwicklungsstufen der Mathematik aufgewiesen in stetem Zusammenhang mit den allgemeinen historischen, vor allem kulturhistorischen Entwicklungslinien. Das Buch wird dadurch äußerst reizvoll und interessant. Eine ganz eigene Geschichte der Mathematik. Besonders kommen klar die Unterschiede der einzelnen Völker aller Kulturabschnitte zum Ausdruck. Ein sehr empfehlenswertes Werk. (Die Rote Edition Bd. 33: Nachdruck der Ausgabe von 1937)

      Von Pythagoras bis Hilbert
    • 1943

      Vom Punkt zur vierten Dimension

      Geometrie für Jedermann

      Die Absicht des vorliegenden Buches ist die gleiche wie die des ersten. Es soll allen jenen, die sich mit Geometrie befassen wollen, die aber bisher keinen rechten Zugang zu den strengen und daher auch schwierigeren Fachwerken fanden, ein erster Führer und ein Orientierungsplan sein. Nach einem Ausspruch des großen Leibniz ist die Philosophie erst das Vorzimmer der Weisheit. Wenn ich diesen Spruch variieren darf und auf mein Buch anwende, wäre es gleichsam das "Vorzimmer der Geometrie". Drinnen, in der heiligen Halle, thronen all die Großen, ein Pythagoras, ein Euklid, ein Archimedes, Napier, Descartes, Legendre, Poncelet, Lobatschefskij, Gauß, Riemann, Beltrami, Veronese, Poincaré, Hilbert. Und der Sekretär im Vorzimmer gibt den ehrfürchtig Harrenden und Sehnenden Ratschläge, wie sie sich den Großen nähern können, ohne sofort hinausgewiesen zu werden.

      Vom Punkt zur vierten Dimension