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Robert Graves

    24. Juli 1895 – 7. Dezember 1985

    Robert Graves, im deutschen Sprachraum Robert von Ranke-Graves (* 24. Juli 1895 in Wimbledon, London; † 7. Dezember 1985 in Deià auf Mallorca), war ein britischer Schriftsteller und Dichter.

    Robert Graves
    Der Schrei
    Die weisse Göttin
    Hebräische Mythologie : über die Schöpfungsgeschichte und andere Mythen aus dem Alten Testament
    Griechische Mythologie: Quellen und Deutung
    Ich, Claudius, Kaiser und Gott
    Griechische Mythologie 2
    • Ich, Claudius, Kaiser und Gott

      • 464 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,3(58535)Abgeben

      »Ein zurecht berühmtes, meisterhaftes Werk.« Bayernkurier Claudius, jener Kaiser wieder Willen, der im Herzen ein überzeugter Demokrat geblieben ist, der Gatte der berühmten Messalina, die er wegen ihrer Verschwörung hinrichten ließ, der schließlich - von seiner vierten Frau, Agrippilina, der Mutter Neros, vergiftet - seinem Schicksal nicht entging: dieser Herrscher ist im Urteil der Zeitgenossen wie der Historiker meist schlecht weggekommen. Robert von Ranke Graves würdigt Claudius als besonnenen, klugen Monarchen, der, aus einer Laune heraus auf den Thron gesetzt, regieren musste und konnte. »Ranke Graves´ köstliche Biographie des römischen Kaisers Claudius kann geradezu als Prototyp des historischen Romans gelten, amüsant und spannend zu lesen und gleichzeitig seriös bis auf die Knochen.« Bayernkurier

      Ich, Claudius, Kaiser und Gott
    • Von dem pelasgischen Schöpfungsmythos bis zur Heimekehr des Odysseus handeln die 171 Kapitel der «Griechischen Mythologie», jener «erzählerischen Kurzschrift kultischer Spiele, wie sie bei öffentlichen Festen aufgeführt wurden» so Robert von Ranke-Graves’ Definition des «echten Mythos». Sein 1955 in England erschienenes, 1960 erstmals bei Rowohlt herausgekommenes Standardwerk sammelt die verstreuten Elemente jeder einzelnen Mythe in einer harmonischen Erzählung, unterstützt diese durch weniger bekannte Variationen in ihrer Bedeutung (mit Anmerkungen und Quellenangaben) und beantwortet die auftauchenden Fragen in anthropologischen und historischen Begriffen (Interpretation). Genealogische Tafeln und das Namenregister erleichtern dabei die Orientierung, die ergänzten Literaturhinweise regen zur Weiterbeschäftigung an – auf der Suche nach uns selbst, die im griechischen Mythos auf eine faszinierende Weise bereits vorgezeichnet ist.

      Griechische Mythologie: Quellen und Deutung
    • Das Buch Genesis, das im Mittelpunkt der "Hebräischen Mythologie" steht, weist engere Verbindungen mit griechischen, phönizischen, hethitischen, ugaritischen, sumerischen und weiteren Mythensammlungen auf, als fromme Christen und Juden zugeben möchten. Das vorliegende Buch analysiert und kommentiert die Schöpfungsgeschichte und andere Mythen aus dem Alten Testatment, beginnend mit dem Sündenfall und endend mit Josephs Tod. Dabei werden Mythen als dramatische Erzählungen verstanden, die eine geheiligte Grundordnung bilden, welche das Fortbestehen als Institutionen, Bräuche, Riten und Glaubensvorstellungen rechtfertigen oder bestimmte Veränderungen gutheißen.

      Hebräische Mythologie : über die Schöpfungsgeschichte und andere Mythen aus dem Alten Testament
    • Robert von Ranke-Graves folgt den mannigfachen Spuren und Verwandlungen des Mythos der Weißen Göttin über einen Zeitraum von circa 4000 Jahren vom Mittelmeerraum bis nach Nordwesteuropa. Als Wissenschaftler und Erzähler schlägt er einen kühnen Bogen von den archaischen Mutter-Idolen und den matriarchalen Religionen über deren Integrationsversuche durch das Christentum bis zum "unterdrückten Verlangen der westlichen Kultur, das einer praktischen Form des Kults der Göttin gilt". So handelt dieses Buch von dem einst verbreiteten poetischen Mythos in seiner magischen Sprache, der später umgeformt und verfälscht wurde, als die matriliniearen Institutionen - etwa zu Ehren der Mondgöttin oder der Muse - durch patrilinieare ersetzt wurden.

      Die weisse Göttin
    • Wolfgang Held, geboren am 15. August 1933 in Freiburg im Breisgau, war Schriftsteller, Übersetzer und Pianist. Nach seiner Promotion 1961 über Georg Trakl arbeitete er bis 1973 als Lektor für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) an Universitäten in Madras, Ljubljana und Edinburgh. Anschließend wurde er Senior Lecturer an der Greenwich University in London, wo er bis zu seinem Tod lebte. Sein literarisches Werk umfasst Romane, Essays sowie Prosa- und Gedichtübersetzungen, beginnend mit „Die im Glashaus“ (1965) bis zu „Schattenfabel“ (2014). Weitere bedeutende Werke sind „Die schöne Gärtnerin“ (1979), „Ein Brief des jüngeren Plinius“, „Rabenkind“ (1985), „Geschichte der abgeschnittenen Hand“ (1994) und „Traum vom Hungerturm“ (2007). Held erhielt Anerkennung durch Einladungen zu literarischen Veranstaltungen und den Literaturpreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie (1983). Seine Übersetzungen für Suhrkamp machten bedeutende englische und irische Autoren wie Samuel Beckett und T. S. Eliot einem breiteren Publikum bekannt. Sein Theaterstück „Hoffmanns Verbrennung“ wurde 2015 uraufgeführt und erhielt 1994 den Berganzapreis. Held war auch als Pianist aktiv und illustrierte Sendungen für SWF und NDR mit eigenen Einspielungen. Er verstarb am 11. Dezember 2016 in London.

      Der Schrei
    • Das Zauberbuch

      • 62 Seiten
      • 3 Lesestunden
      3,6(25)Abgeben

      Geboren 1928 in New York als Kind polnisch-jüdischer Einwanderer. Maurice Sendak illustrierte bereits als Gymnasiast klassische Texte und entwarf Schutzumschläge. Seine „Wilden Kerle“ machten ihn gleichsam über Nacht berühmt. Sendak erhielt unter anderem die „Caldecot-Medal“, die höchste amerikanische Auszeichnung für einen Kinderbuchkünstler, und einstimmig den internationalen „Hans-Christian-Andersen-Preis“.

      Das Zauberbuch