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Bookbot

Adam Rutherford

    1. Jänner 1975

    Adam Rutherford ist ein britischer Autor, der sich auf Wissenschaftskommunikation konzentriert. Seine Arbeit befasst sich mit Genetik und den Ursprüngen des Lebens und zielt darauf ab, komplexe wissenschaftliche Themen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Rutherford nutzt seine erzählerischen Fähigkeiten, um die Leser zu fesseln und über unser biologisches Erbe aufzuklären. Seine Schriften sind bekannt für ihre Klarheit und ihren fesselnden Stil, was ihn zu einer wertvollen Stimme in der wissenschaftlichen Literatur macht.

    Adam Rutherford
    Creation
    Creation: How Science Is Reinventing Life Itself
    Where Are You Really From?
    Eine kurze Geschichte von jedem, der jemals gelebt hat
    Wie man mit Rassisten diskutiert
    Bin ich etwas Besonderes?
    • 2021

      Dieses Buch ist ein wichtiges Manifest für das Verständnis der menschlichen Evolution und Variation im 21. Jahrhundert. Es leistet einen bedeutenden Beitrag zur aktuellen Diskussion über die Rasse. Klischees und Mythen über Rassen werden nicht nur von offenkundigen Rassisten zum Ausdruck gebracht. Auch gut meinende Menschen vertreten durch ihren kulturellen Erfahrungshorizont Ansichten, die nicht durch die moderne Humangenetik gestützt werden. Sogar der wissenschaftliche Rassismus greift zunehmend um sich und beeinflusst den öffentlichen Diskurs über Politik, Migration, Bildung, Sport und Intelligenz. Der Leser bekommt Argumente an die Hand, um dem entgegen zu treten. Adam Rutherford zeigt, dass die moderne Humangenetik ein mächtiger Verbündeter gegen Rassismus sein kann. Sie zeigt, wie Menschen tatsächlich sind, und nicht, wie sie von der Gesellschaft gesehen werden.

      Wie man mit Rassisten diskutiert
    • 2020

      Bin ich etwas Besonderes?

      Was uns von den Tieren unterscheidet – und was nicht

      • 238 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Vor etwa 45.000 Jahren haben wir Menschen uns mit der Schaffung von Kultur, Werkzeugen, Symbolik und Kunst von unseren Vorfahren und Ursprüngen entfernt. Diese „kognitive Revolution“ gab uns das Gefühl, dass wir etwas Besonderes sind. Schriftsteller, Wissenschaftler, Philosophen und Religionen staunen seit Jahrtausenden über unsere Brillanz. Dennoch sind wir mit dem Rest der Natur durch Gene, Anatomie und Physiologie verbunden und in einer gemeinsamen Evolution verwurzelt. Alle Arten sind einzigartig, aber sind wir einzigartiger als andere Tiere? Diese Frage geht an die Wurzel dessen, was wir sind. Doch viele wissenschaftliche Erkenntnisse haben im Laufe der Zeit Zweifel an der Sonderstellung des Menschen aufkommen lassen. Dinge, die wir einst als einzigartig menschlich betrachtet haben, sind es nicht. Wir sind nicht die einzige Spezies, die z.B. Pläne für die Zukunft schmiedet, vergangene Entscheidungen bereut, um verlorene Leben trauert und Sex aus anderen Gründen als der Zeugung von Nachkommen hat.

      Bin ich etwas Besonderes?
    • 2018
      4,0(7144)Abgeben

      Wußten Sie, dass jeder von uns Karl den Großen zu seinen Vorfahren zählen kann? Dass Neandertaler mitnichten eine eigene Spezies sind, genetisch so etwas wie Rasse gar nicht existiert und die Rothaarigen allen Unkenrufen zum Trotz nicht aussterben werden? Wo kommen wir her? Was ist der Mensch? Seit das Genom, der komplette Erbgut-Satz eines Menschen, hunderttausendfach entschlüsselt («sequenziert») worden ist, erobert die Genforschung immer weitere Felder. Das Neueste: Weil unserem Genom auch die Evolution unserer Spezies eingeschrieben ist, schreiben Genforscher jetzt an der Seite von Archäologen und Historikern auch Menschheitsgeschichte. Sie haben dabei überraschende Erkewnntnisse gewonnen. Und manches Wissen von gestern erweist sich als Mythos, zumal inzwischen auch das Genmaterial sehr alter Knochenfunde «zum Sprechen» gebracht werden kann. Ein Science-Schmöker für jedermann, der sich für dieses neue Wissensfeld interessiert, zugleich gibt der Autor eine beiläufige Einführung für jedermann in die Vererbungslehre. 150 Jahre nach Darwin gibt Rutherford einen ausgezeichneten Überblick darüber, was wir inzwischen wissen können und auch darüber, was wir eben nicht wissen.

      Eine kurze Geschichte von jedem, der jemals gelebt hat