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Bookbot

Jochen Sander

    Die altniederländische Malerei. Jubiläumsausgabe
    Soziale Absicherung 2020. Tipps für Mittelstand und Existenzgründer
    Albrecht Dürer. Kunst - Künstler - Kontext
    Raffael und das Porträt Julius II.. Das Bild eines Renaissance-Papstes
    Caravaggio in Holland
    Die Magie der Dinge
    • Die Vielfalt der im Stillleben augentäuschend wiedergegebenen Gegenstände scheint unendlich: Tautropfen auf zarten Blütenblättern, Lichtreflexe auf gläsernen Trinkpokalen und kostbarem Silbergeschirr, kandiertes Zuckerwerk in chinesischem Porzellan, die feinen Härchen eines Pfirsichs, das weiche Gefieder eines Singvogels, der fahle Ton eines Totenschädels. Doch die Raffinesse dieser Malerei erschöpft sich nicht in der delikaten Wiedergabe unterschiedlichster Oberflächen, denn jedes Bildelement kann sinnbildlich für religiöse oder moralische Inhalte stehen oder auf die unwiederbringlich verrinnende Zeit verweisen – Tempus fugit! Der Band präsentiert auf großformatigen Abbildungen eine prachtvolle Auswahl an Werken der bedeutendsten Meister des Genres wie Jan Brueghel d. Ä., Georg Flegel, Sebastian Stoskopff, Jan Davidsz. de Heem, Abraham Mignon und Jean Siméon Chardin. Die ausgewählten Preziosen der deutschen, niederländischen, flämischen und französischen Stilllebenmalerei führen nahezu alle Spielarten dieser Gattung vor Augen und stammen aus den erstklassigen Beständen von Städel Museum, Frankfurt am Main, Kunstmuseum Basel und Hessischem Landesmuseum Darmstadt. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-2207-0) Ausstellungen: Städel Museum, Frankfurt am Main 20.3.–17.8.2008 Kunstmuseum Basel 7.9.2008–4.1.2009

      Die Magie der Dinge
    • Caravaggio in Holland

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die spektakuläre Malerei von Caravaggio (ca. 1571–1610) fand bei seinen holländischen Zeitgenossen begeisterte Aufnahme und inspirierte sie zu neuen Bildideen. Das Katalogbuch zeigt, wie die Utrechter Caravaggisten in Auseinandersetzung mit dem italienischen Vorbild einen neuen Typus des Musikantenbildes prägten. Ausgangspunkt dieser spannenden Darstellung eines fruchtbaren künstlerischen Austauschs über die Alpen hinweg ist eine bedeutende Neuerwerbung des Städel Museums in Frankfurt: ein Gemälde des Utrechter Malers Dirck van Baburen aus dem Jahr 1622, das einen jungen Sänger zeigt, der virtuos seine Kunst präsentiert. Dieses Meisterwerk der Beobachtung und Inszenierung steht im Kontext einer Reihe verwandter Musikanten- und Bordelldarstellungen, die in den 1620er Jahren in Utrecht entstanden. In dieser Zeit war die holländische Stadt ein künstlerisches Laboratorium, in dem Maler mit neuartigen Ideen experimentierten und im Wettstreit neue Lösungen entwickelten. Die drei Großen unter ihnen, Hendrick Terbrugghen, Gerard van Honthorst und Dirck van Baburen, hatten zuvor ein Jahrzehnt in Rom verbracht, wo sie Caravaggios Kunst studierten und eigene Werke im Stil des Vorbilds schufen. Das Katalogbuch versammelt eine umfangreiche Auswahl von Musikanten- und Bordellbildern dieser Utrechter Caravaggisten und stellt sie den Werken Caravaggios und seiner italienischen Zeitgenossen gegenüber. Essays renommierter Fachwissenschaftler be

      Caravaggio in Holland
    • Die Kabinettausstellung im Städel Museum widmet sich Raffaels berühmtem Porträt von Papst Julius II. Eine neu entdeckte Version wird mit bereits bekannten Fassungen in Florenz und London verglichen. Der Katalog bietet detaillierte Beiträge zu den gemäldetechnologischen Befunden und verschiedenen Perspektiven auf das Werk.

      Raffael und das Porträt Julius II.. Das Bild eines Renaissance-Papstes
    • Dieser reich bebilderte Band behandelt umfassend Albrecht Dürers Werk, gegliedert nach Themen wie Malerei, Zeichnung und Druckgrafik. Er vergleicht Dürers Arbeiten mit denen seiner Vorgänger und Zeitgenossen und beleuchtet seinen Einfluss auf die Renaissance sowie wichtige Aspekte seines Schaffens.

      Albrecht Dürer. Kunst - Künstler - Kontext
    • Die DIHK-Publikation „Soziale Absicherung 2019“ bietet einen Überblick über die wichtigsten Regelungen zur sozialen Absicherung für Selbstständige, einschließlich Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung. Die Auflage 2020 enthält aktualisierte Rechengrößen und rechtliche Änderungen.

      Soziale Absicherung 2020. Tipps für Mittelstand und Existenzgründer
    • Aus der Nähe betrachtet

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Durch glückliche Umstände sind aus dem ehemaligen Prämonstratenserinnenkloster in Altenberg an der Lahn zahlreiche Ausstattungsstücke aus der Zeit des späten 13. und frühen 14. Jahrhunderts überliefert. Dieses einzigartige Ensemble wird in der Ausstellung erstmals seit der Auflösung des Klosters zu Beginn des 19. Jahrhunderts wieder zusammengeführt. Religiöser und künstlerischer Nukleus des Klosters ist das wandelbare Retabel, bestehend aus Schreinkasten, Madonnenstatue und bemalten Flügeln, das ab 1330 den Hauptaltar schmückte. Dieses Kleinod der Gotik gehört zu den frühesten erhaltenen Altarbildern im deutschsprachigen Raum. Das Retabel entfaltete gemeinsam mit Werken der Glasmalerei, Bildhauerei sowie der Textil- und Goldschmiedekunst ein komplexes Bezugssystem für die religiöse Andacht und rituelle Glaubensausübung. Dieser begleitende Aufsatzband bündelt die Erkenntnisse des Passavant-Kolloquiums zum mittelalterlichen Hochaltarbild nördlich der Alpen.

      Aus der Nähe betrachtet
    • In neuem Glanz. With new Splendour

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Nach Abschluss der Restaurierung erstrahlt das sog. Schächer-Fragment des Meisters von Flémalle in neuem Glanz. Ausstellung und Katalog dokumentieren die spektakulären Ergebnisse der technologischen Untersuchung und Restaurierung. Zugleich wird das Werk anhand von 13 ausgewählten Vergleichsstücken differenziert und umfassend kontextualisiert.

      In neuem Glanz. With new Splendour
    • Die Welt im Bildnis

      Porträts, Sammler und Sammlungen in Frankfurt von der Renaissance bis zur Aufklärung

      Das Sammeln von Bildern hat bei der Erschließung von Wissen seit jeher eine entscheidende Rolle gespielt, denn Sammeln bedeutet Ordnen und Ordnen bedeutet Verstehen. Zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert waren insbesondere Bildnisse beliebte Sammelobjekte, denn sie gaben nicht nur Aufschluss über die physiognomischen Merkmale einer Person, sondern häufig auch über ihren Beruf und ihre soziale Stellung. Bildnis-Sammlungen waren somit auch ein Spiegelbild der Welt und ihrer Ordnung. Unter den wohlhabenden Frankfurter Bürgern gab es zahlreiche Sammler, allen voran die Patrizierfamilie Holzhausen. Ihre gemalten Familienbildnisse des 16.-18. Jahrhunderts sowie die beachtliche Sammlung von etwa 1250 druckgraphischen Porträts bilden das Herzstück der Ausstellung. Ergänzt wird dieser Bestand durch ausgewählte Bildnisse aus dem Besitz weiterer Frankfurter Sammler wie etwa des Patriziers Heinrich Keller (1536-1589), des Arztes Johann Christian Senckenberg (1707-1772) oder des Handelsmanns und Bankiers Johann Christian Gerning (1745-1802). Die Ausstellung beleuchtet das Phänomen des bürgerlichen Sammelns von Bildnissen in all seinen Facetten

      Die Welt im Bildnis