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Bookbot

Alex Schulman

    Alex Schulman
    Skynda att älska
    The Secular Contract
    Vergiss mich
    Endstation Malma
    Die Überlebenden
    Verbrenn all meine Briefe
    • 2025

      Vergiss mich

      • 253 Seiten
      • 9 Lesestunden

      »Wie kann ich nach alldem noch ihr Sohn sein, und sie meine Mutter?«Es ist Sommer. Alex Schulman kommt ins Landhaus seiner Mutter, um sie davon abzuhalten, sich zu Tode zu trinken. Und sie zu überzeugen, sich in eine Entzugsklinik einzuweisen. Und er fragt Was genau ist passiert, wie ist aus der schillernden, liebevollen Mutter dieses geisterhafte Wrack geworden? In Erinnerungen erzählt Alex Schulman vom Auseinanderbrechen der Beziehung zwischen Mutter und Sohn und vom verzweifelten Versuch des erwachsenen Kindes, ihr die Hand zu reichen, als die Kluft zwischen ihnen am größten ist.Eine ergreifende Erzählung von der Liebe eines Kindes zu seiner Mutter, über Co-Abhängigkeit, Sehnsucht und das Bedürfnis nach Versöhnung.Die autobiographische Vorlage zum SPIEGEL-Bestseller ›Die Überlebenden‹.

      Vergiss mich
    • 2023

      Endstation Malma

      Roman | »Schulmans Bücher haben einen Sog, wie man das eher von Stephen King kennt.« Alex Rühle, SZ

      3,9(23)Abgeben

      Über die Macht der Erinnerung und das, was wir Familie nennen Ein Zug, drei Menschen und ihre miteinander verwobenen Schicksale: Nach ›Die Überlebenden‹ und ›Verbrenn all meine Briefe‹ erzählt Alex Schulman hier erneut mit großer emotionaler Wucht. Ein Zug fährt durch eine Sommerlandschaft. An Bord sind ein Ehepaar in der Krise, ein Vater mit seiner kleinen Tochter sowie eine Frau, die das Rätsel ihres Lebens lösen will. Sie alle fahren nach Malma, einen kleinen Ort, wenige Stunden von Stockholm entfernt, umgeben von Wäldern. Und keiner von ihnen weiß, wie ihre Schicksale verwoben sind und ob das, was sie in Malma erwartet, ihrem Leben nicht eine neue Wendung geben wird. In bestechender Prosa baut Alex Schulman seine Erzählung auf: wie einen Zug, der durch die Zeit fährt und in dem jedes Kapitel ein eigener Waggon ist, der an den nächsten angehängt wird. Lässt sich die Zukunft frei gestalten, oder ist sie durch Vergangenes vorgezeichnet? »Ein tief bewegender Roman, der zu Herzen geht. Ein großes Leseerlebnis.«  Aftonbladet  »Mit ›Endstation Malma‹ bestätigt Alex Schulman, dass er einer der größten Erzähler unserer Zeit ist.«  Ölandsbladet Ebenfalls von Alex Schulman bei dtv erschienen sind: ›Die Überlebenden‹ ›Verbrenn all meine Briefe‹

      Endstation Malma
    • 2022

      Verbrenn all meine Briefe

      Roman | »Sein Buch ist kein Krimi und könnte doch aufregender nicht sein.« Christine Westermann

      4,2(41)Abgeben

      »Intensiv und mitreißend.« Mirjam Marits, Die Presse Drei Menschen. Zwei Generationen. Ein Geheimnis. Woher kommt diese tiefe Wut, die Alex in sich trägt? Auf der Suche nach Antworten stößt er auf die Geschichte seiner Großmutter, die zeigt, wie sich Leidenschaft und Eifersucht über Jahrzehnte und Generationen hinweg in eine Familie graben können. Sommer 1932: Die 24-jährige Karin verliebt sich in den jungen Schriftsteller Olof. Aber es gibt ein Problem: Karin ist mit Sven verheiratet, einem stürmischen, hochrangigen Schriftsteller mit einer grausamen Ader. Wird sie es wagen, ihren Mann verlassen und ein anderes Leben mit ihrer neu entdeckten Liebe beginnen? 68 Jahre später fragt sich Karins Enkel Alex, Autor und dreifacher Vater, warum er eine solche Wut in sich trägt; eine Wut, die seinen Kindern Angst macht und eine Kluft zwischen ihm und seiner Frau schafft. Er stößt auf die Geschichte zweier unglücklich Liebender, deren Wogen bis zu ihm reichen.  »Sein Buch ist kein Krimi und könnte doch aufregender nicht sein.« Christine Westermann, Stern »Ein wahnsinnig klug gebauter, faszinierender, erschütternder Roman.« Frank Dietschreit, rbb Kultur Ebenfalls von Alex Schulman bei dtv erschienen sind: ›Die Überlebenden‹ ›Endstation Malma‹

      Verbrenn all meine Briefe
    • 2021

      Die Überlebenden

      Roman | »Ein Meisterwerk.« Thomas Böhm, Radio eins

      4,2(681)Abgeben

      Über Hoffnung. Über Versöhnung. Über Leben Nach zwei Jahrzehnten kehren die Brüder Benjamin, Pierre und Nils zum Ort ihrer Kindheit – ein Holzhaus am See – zurück, um die Asche ihrer Mutter zu verstreuen. Eine Reise durch die raue, unberührte Natur wie auch durch die Zeit. Im Kampf um die Liebe der Mutter, die abweisend und grob, dann wieder beinahe zärtlich war, haben die Jungen sich damals aufgerieben bis zur Erschöpfung. Heute fühlen sie sich so weit voneinander entfernt, dass es kein Aufeinanderzu mehr zu geben scheint. Und doch ist da dieser Rest Hoffnung, den Riss in der Welt zu kitten, wenn sie sich noch einmal gemeinsam in die Vergangenheit vorwagen.

      Die Überlebenden