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Erika Fatland

    27. August 1983
    Erika Fatland
    The Border: A Journey Around Russia Through North Korea, China, Mongolia, Kazakhstan, Azerbaijan, Georgia, Ukraine, Belarus, Lit
    Die Tage danach
    Ort der Engel
    Sowjetistan
    Die Grenze
    Hoch oben
    • 2021

      Hoch oben

      Eine Reise durch den Himalaya

      4,6(56)Abgeben

      Die preisgekrönte Bestsellerautorin Erika Fatland zieht es nach ihren Reisen durch das wilde Sowjetistan nun in das höchste Gebirge der Welt. Für Hoch oben reiste sie durch den gesamten Himalaya – durch Pakistan, Nepal, Indien, Tibet und Bhutan. Hier begegnet sie Menschen, die in schwindelnder Höhe unter widrigsten klimatischen Bedingungen leben. Erika Fatland erzählt in diesem aufregenden und kenntnisreichen Reisebericht, wie diese Menschen mit ihrer Lebenssituation umgehen und was sie dort hält. Sie nimmt uns mit auf eine atemberaubende Reise in eine der ethnisch vielfältigsten und politisch konfliktreichsten Regionen der Welt, wo Islam, Buddhismus und Hinduismus auf uralte schamanische Traditionen treffen. Supermächte konkurrieren um Einfluss, während moderne Lebensweisen mit Tradition und der gewaltigen Landschaft kollidieren. Fatland interessiert sich nicht für spirituelle Erleuchtung, sondern für die Menschen, mit denen sie in Kontakt tritt, und wie sie unter extremen Bedingungen überleben. Besonders Einblicke in das Leben der Frauen, die in sehr traditionellen Gesellschaften oft ungehört bleiben, stehen im Mittelpunkt. Ihre Reise endet mit einem Besuch beim Volk der Mosuo, dem „Königreich der Frauen“.

      Hoch oben
    • 2019

      Die Grenze

      Eine Reise rund um Russland, durch Nordkorea, China, die Mongolei, Kasachstan, Aserbaidschan, Georgien, die Ukraine, Weißrussland, Litauen, Polen, Lettland, Estland, Finnland, Norwegen sowie die Nordostpassage

      4,4(154)Abgeben

      Die Journalistin Erika Fatland reist entlang der schier endlosen Grenze Russlands. Von Nordkorea über den Kaukasus, das Kaspische und das Schwarze Meer. Durch die Ukraine und die Staaten Osteuropas geht es bis zur russisch-norwegischen Grenze – nach 14 Staaten und über 20 000 Kilometern stößt sie auf die Arktis. Doch hier endet die Reise nicht etwa.Von der tschuktschischen Hauptstadt Anadyr aus macht sich Erika Fatland im »Arktischen Sommer« auf die Reise entlang der Nordostpassage, vorbei an Franz-Josef-Land und Sewernaja Semlja bis nach Kirkenes – und hat damit das flächenmäßig größte Land der Welt einmal umrundet. Erika Fatland, Autorin des Bestsellers Sowjetistan, reist über 20 000 Kilometer entlang der russischen Grenze durch 14 Länder und begegnet dort den unterschiedlichsten Menschen – Taxifahrern, Geschichtsprofessoren, Rentierhirten und anderen. Sie hört zu, stellt Fragen, sammelt Geschichten. So entstehen schillernde Porträts dieser eigenwilligen Menschen und Länder. Aber auch ein Porträt des weltpolitischen Giganten – aus der Sicht seiner Nachbarn.

      Die Grenze
    • 2017

      Ort der Engel nennen die Bewohner des ossetischen Beslan ihren neuen Friedhof, der an eines der blutigsten Attentate der letzten Jahrzehnte erinnert: 2004 besetzte ein Terrorkommando die Schule von Beslan und nahm über 1100 Schüler und Lehrer als Geiseln. Nach drei Tagen wurde das Gebäude gestürmt – ein langer Kampf und 333 Tote waren die Folge. Erika Fatland ist nach Beslan gereist und hat mit Überlebenden wie Hinterbliebenen gesprochen. Sie erzählt von den dramatischen drei Tagen, ihren undurchsichtigen politischen Hintergründen, vom Kaukasus als »Pulverfass Europas« und davon, wie der Terror unser Leben verändert – auch lange nachdem die letzten Kamerateams abgezogen sind.

      Ort der Engel
    • 2017

      Sowjetistan

      Eine Reise durch Turkmenistan, Kasachstan, Tadschikistan, Kirgisistan und Usbekistan

      4,3(196)Abgeben

      Die fünf Staaten mit »stan« im Namen erstrecken sich von der Wüste bis ins Hochgebirge, gelangten, wie Kasachstan, dank großer Öl- und Gasreserven zu beachtlichem Reichtum oder zählen, wie Usbekistan, zu den ärmsten Ländern der Welt. Was sie eint, ist eine große Zerrissenheit – zwischen jahrzehntelanger Sowjetherrschaft und autonomer Selbstverwaltung; zwischen hypermoderner Großmachtinszenierung und ärmlichen Lebensbedingungen; zwischen diktatorischem Herrscherkult und höchst lebendigen Traditionen und Kulturen. Erika Fatland erzählt von Samarkand und Dschingis Khan, von Brautraub und der Kunst der Adlerjagd, von erstaunlichen Machtdemonstrationen korrupter Despoten, von marmornen Städten und riesigen Goldstatuen, die sich mit der Sonne drehen. Voller Fragen, Neugierde und Abenteuerlust machte sich Erika Fatland auf in diese so fernab gelegenen Länder. Sowjetistan ist das Ergebnis dieser Reise: eine beeindruckende Reportage voller erstaunlicher, ergreifender und skurriler Geschichten, Begebenheiten und Begegnungen, die einem immer wieder aufs Neue die Augen öffnen. Ein fulminant erzähltes, ebenso bereicherndes wie lehrreiches Buch über einen im wahrsten Sinne des Wortes unfassbaren Teil der Welt.

      Sowjetistan
    • 2013

      Welche Spuren hinterlässt ein Terrorangriff in der Seele von Menschen? Wie verändert er das Innenleben einer Gemeinschaft? Es war eine unvorstellbare Tat, die ein ganzes Land erschütterte: Als die kleine norwegische Insel Utøya am 22. Juli 2011 vom Terror getroffen wurde, stand die Welt für einen Moment still. 77 Menschen fielen einem unbeschreiblichen Massaker zum Opfer. Es waren vor allem Jugendliche, die ihr Leben ließen. Jungen und Mädchen, Mitglieder der sozialistischen Arbeiterjugend, die ihr alljährliches Sommercamp auf der Insel abhielten. Die Opfer kamen aus ganz Norwegen, aus allen Teilen eines Landes, das in geografischer Hinsicht groß und abwechslungsreich ist, zugleich aber eine kleine Nation beherbergt, in denen sich die Menschen ungewöhnlich nahe sind. Erika Fatland reiste durch ein gezeichnetes Land, von Longyearbyen (Spitzbergen) im Norden bis nach Mandal im Süden, um mit Überlebenden, Angehörigen, Betroffenen und Hinterbliebenen zu sprechen. In ihren Porträts lässt sie die Menschen vom 22. Juli und all den Tagen danach erzählen und zeichnet ein umfassendes Bild dieses friedlichen Landes, das plötzlich und unerwartet mit seiner größten nationalen Krise und Tragödie seit dem Zweiten Weltkrieg konfrontiert wurde. Gleichzeitig stellt sie die Geschehnisse in einen größeren Zusammenhang, denn unbändigen Hass und mörderische Wut gibt es überall – in Oklahoma ebenso wie in Beslan, in Winnenden wie auf Malta.

      Die Tage danach