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Bookbot

Raghu Rai

    Inhereted Spaces. Inhabited Places
    The Sikhs
    Dreams of India
    Bilder aus Indien
    Mutter Teresa
    Ein Leben im Exil
    • 2018

      Dieser einmalige Bildband begleitet das Leben des Dalai Lama im Exil seit 1959 und zeigt dabei zum ersten Mal auch zahlreiche private Bilder des tibetischen Oberhauptes. Seine Heiligkeit, der 14. Dalai Lama, wurde als Tenzin Gyatso in einer Bauernfamilie geboren und mit vier Jahren als Reinkarnation seines Vorgängers anerkannt, später durch die chinesische Besetzung Tibets ins Exil nach Indien getrieben. Von hier stößt er seit Jahrzehnten friedfertige Initiativen für die Befreiung Tibets und den Dialog zwischen den Menschen an. Er wurde 1989 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Der international renommierte Fotograf Raghu Rai begleitet den Dalai Lama seit Jahrzehnten in dessen indischem Exil. Kaum ein Fotograf hat so private Einblicke in das Leben des tibetischen Oberhaupts erhalten.

      Ein Leben im Exil
    • 2005

      Seit ihrer ersten Begegnung im Jahr 1970 war der pakistanische Fotograf Raghu Rai fasziniert vom Charisma Mutter Teresas. 1910 als Tochter eines albanischen Geschäftsmannes in Skopje geboren, beschließt sie im Alter von zwölf Jahren, ihr Leben der Weltmission zu widmen. Mit 18 tritt sie dem Orden der Loreto-Schwestern bei, wird in Dublin zur Missionarin ausgebildet und arbeitet schließlich als Schulleiterin in Kalkutta. Neun Jahre später entscheidet sie sich dafür, in den Slums den Armen und Kranken zu dienen. 1950 gründet sie die Gemeinschaft der Missionarinnen der Nächstenliebe, die bei ihrem Tod im Jahr 1997 weltweit über 4500 Mitglieder zählt. Ihr Wirken wurde 1979 mit dem Friedensnobelpreis gewürdigt. 2003 sprach Papst Johannes Paul II. sie selig. In 100 außergewöhnlichen Aufnahmen vergegenwärtigt Raghu Rai Mutter Teresa von Kalkutta. Die Bilder des Fotografen verzichten auf Farbenpracht und Redseligkeit und ergreifen gerade aus diesem Grund. Sie spüren in sehr persönlichen, aber nie zudringlichen Bildern die Aura der Agnes Gonxa Bojaxhiu auf. Sie lassen die Tiefe ihres Glaubens erahnen und die Kraft, die ihr daraus erwuchs. Und sie helfen uns, eine Frau zu verstehen, die äußerste Demut und unbedingten Willen in sich vereinen konnte, um ihren Mitmenschen in Armut und Unglück beizustehen

      Mutter Teresa
    • 1989