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Marina Bocquillon Ferretti

    Marina Ferretti Bocquillon ist eine führende Wissenschaftlerin des Impressionismus und Post-Impressionismus. Als wissenschaftliche Direktorin des Museums der Impressionismen Giverny leitet sie die kritische Forschung zu diesen Kunstrichtungen. Ihre Arbeit konzentriert sich insbesondere auf das Archivmaterial von Paul Signac und bietet tiefe Einblicke in die Epoche.

    P. Signac
    Signac
    Im Japanfieber von Monet bis Manga
    • 2018

      Mit der Meiji-Restauration (1868-1912) beendete Japan eine lange Phase der Isolation und öffnete sich dem Westen. Es kam zu einer wahren Flut japanischer Kunstgegenstände auf dem westlichen Kunstmarkt. Viele westliche Künstler, unter ihnen auch Claude Monet, Vincent van Gogh und Paul Signac, waren begeistert von der Flächigkeit, den leuchtenden Farben, den gewagten Naturausschnitten und von der Unmittelbarkeit der japanischen Farbholzschnitte. Der Einfluss Japans revolutionierte die europäische Malerei und ebnete den Weg in die Moderne. 0Mit der Ausstellung ?lm Japanneber. Von Monet bis Manga? und dem entsprechenden Katalog untersuchen das Musée des impressionnismes Giverny und das Arp Museum Bahnhof Rolandseck in Remagen den Einfluss der japanischen Kunst auf das Schaffen der impressionistischen und postimpressionistischen Künstler von 1860 bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts.00Exhibition: Musée des Impressionismes, Giverny, France (30.03.-15.07.2018) / Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen, Germany (26.08.2018-20.01.2019)

      Im Japanfieber von Monet bis Manga