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Bookbot

Kevin Malarkey

    Kevin Malarkey verfasste gemeinsam mit seinem Sohn ein Buch, das eine angebliche Nahtoderfahrung beschreibt. Später widerrief der Sohn die Geschichte und gab zu, sie erfunden zu haben, woraufhin das Buch aus dem Verkauf genommen wurde. Diese Begebenheit wirft Fragen nach Authentizität und dem schöpferischen Prozess in Sachbucherzählungen auf.

    The Boy who Came Back from Heaven
    Der Junge, der aus dem Himmel zurückkehrte
    • Kevin Malarkey quälen schreckliche Vorwürfe: „Ich habe meinen Sohn getötet!“ Am 14. November 2004 gerät er mit seinem Auto in einen schweren Unfall. Während er relativ unbeschadet überlebt, liegt sein sechsjähriger Sohn Alex im Koma. „Ich glaube, Alex ist jetzt bei Jesus“, meint ein Freund. Was eher so dahingesagt war, stellt sich tatsächlich als wahr heraus, als Alex wieder aufwacht. Sein Bericht von himmlischen Begegnungen mit Gott und den Engeln hat bereits tausende Menschen berührt. „Gott ist erstaunlich, ich bin nur ein Kind“, sagt er. Doch er möchte weitergeben: Der Himmel ist real. Ein zutiefst aufwühlendes Buch, das die Sicht auf das Leben und den Tod tiefgreifend verändern kann.

      Der Junge, der aus dem Himmel zurückkehrte
    • The Boy who Came Back from Heaven

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,7(177)Abgeben

      The true story of an ordinary boy's most extraordinary journey following a car accident that left him paralyzed offers new insights on miracles, life beyond this world and the power of a father's love. Simultaneous.

      The Boy who Came Back from Heaven