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Bookbot

Roberto Piumini

    14. März 1947

    Roberto Piumini ist ein produktiver italienischer Autor, der für seine umfangreichen und vielseitigen literarischen Beiträge gefeiert wird. Sein Werk umfasst Märchen, diverse Erzählformen, Lyrik und Drama und zeugt von einer bemerkenswerten Fähigkeit, sich mit einem breiten Spektrum literarischer Stile und Themen auseinanderzusetzen. Piuminis Werk ist tief in der Auseinandersetzung mit Kindheit, Erinnerung und darstellender Kunst verwurzelt und entspringt oft seinem reichen Hintergrund in Bildung und Performance. Seine meisterhaften Übersetzungen klassischer Verse unterstreichen seine tiefe Beherrschung der poetischen Sprache und sein Engagement für künstlerische Zugänglichkeit.

    Tiermütter und Tierkinder
    Haselmaus und Herbstzeitlose
    Eine Welt für Madurer
    Motu-Iti
    Matti und der Grossvater
    Rumpelstilzchen
    • Rumpelstilzchen

      • 30 Seiten
      • 2 Lesestunden
      4,2(821)Abgeben

      Eines der wohl bekanntesten Märchen der Brüder Grimm in unwiderstehlichen und zeitgemäßen Bildern für kleine und große Märchenfans!

      Rumpelstilzchen
    • Matti und der Grossvater

      • 89 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,0(6)Abgeben

      Fast alles, was Matti weiß, hat ihm der Großvater beigebracht. Als der Großvater im Sterben liegt, unternimmt Matti in Gedanken einen letzten Ausflug mit ihm. Die beiden erleben Aufregendes, und Matti fällt kaum auf, daß der Großvater dabei immer kleiner wird. Selbst, als er letztlich verschwindet, weiß Matti, daß er ihn nie verlieren wird. Er braucht nur an ihn zu denken – und schon ist er bei ihm. Dies wunderbar stille Buch gibt eine mögliche Antwort auf die Frage, wohin die Menschen gehen, wenn sie sterben müssen. In der Sparte Kinderbuch befand sich Matti und der Großvater 1995 auf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis.

      Matti und der Grossvater
    • Tou-Ema lebt als ein gerechter Häuptling eines kleinen Volkes auf der Osterinsel. Aber sein Widersacher Kentouac schmiedet eine Intrige und verurteilt Tou-Ema zu einem Leben auf einer einsamen Möweninsel. Nach und nach gewinnt dieser Macht über die Möwen und benutzt sie erfolgreich als Rächer. Doch als er zu seinem Volk als Häuptling und Beschützer zurückkehren darf, kann er die Vögel, die immer wieder die Insel angreifen, nicht mehr stoppen. Erst vor den riesigen steinernen Figuren am Strand, die die Eingeborenen zum Schutz errichtet haben, schrecken die Vögel zurück. Bis heute starren diese Figuren geheimnisvoll aufs Meer. »DIE BESTEN 7 BÜCHER FÜR JUNGE LESER«, AUSGEWÄHLT VON FOCUS UND DEUTSCHLANDRADIO

      Motu-Iti
    • Der Maler Sakumat erhält einen ungewöhnlichen Auftrag: Der mächtige Burban Ganuan bittet ihn, für seinen Sohn Madurer zu malen und ihm so die Vielfalt des Lebens in seine Gemächer zu bringen. Denn der Junge leidet an einer unheilbaren Krankheit, die es ihm nicht erlaubt, den Palast zu verlassen und wie andere Kinder seine Umwelt zu erkunden. Sakumat und Madurer werden schnell Freunde und schon bald beginnen sie, die gesamte Vielfalt der Natur zu malen. Im ersten Zimmer entsteht eine mächtige Gebirgslandschaft mit Dörfern und auf den Hängen weidenden Schafen. Im zweiten Zimmer die unendliche Weite und Tiefe des Meeres mit einem Schiff am Horizont. Immer kleinere Details kommen hinzu und damit Geschichten der dargestellten Menschen und Tiere. Da ist die abenteuerliche Reise eines Schiffsjungen auf dem Piratenschiff Tigrez oder das Leben des Hirten Mutkul, der am Fuße des Berges zusammen mit seinem hinkenden Hund die Schafe hütet. Zuletzt entsteht im dritten Zimmer eine große Frühlingswiese. Doch immer häufiger braucht Madurer jetzt längere Ruhepausen, während sich die Landschaften im Wechsel der Jahreszeiten verändern. Aus der farbigen Sommerwiese wird ein herbstliches Stoppelfeld. Schließlich schläft die Wiese ein und mit ihr Madurer. Er folgt dem am Horizont verschwindenden Schiff. Ein Buch vom Leben in seiner Vielfalt und eine mitreißende Geschichte über eine außergewöhnliche Freundschaft.

      Eine Welt für Madurer
    • Amerika 1847: Auf der Suche nach Gold zieht der junge Tom mit seinem Onkel Paul den Fluss Canoteque hinauf. Paul erzählt spannende Geschichten über den Goldrausch, der die Menschen verrückt macht. Bei der Begegnung mit einem Indianerstamm entdecken sie, dass alle Indianer goldene Zähne haben. Da Paul mit allen Mitteln an das Gold gelangen will, muss Tom eine lebenswichtige Entscheidung treffen ...

      Der Diener der bösen Geister