Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Thomas Straubhaar

    2. August 1957
    Das bedingungslose Grundeinkommen
    Reform des Bildungswesens
    Der Untergang ist abgesagt
    Schifffahrtszyklen
    Grundeinkommen jetzt!
    Die Stunde der Optimisten
    • 2021

      Grundeinkommen jetzt!

      Nur so ist die Marktwirtschaft zu retten

      Zeitenwenden erfordern einen Geisteswandel. Es braucht keine Revolution. Kapitalismus und Marktwirtschaft müssen nicht zertrümmert werden. Wer das Bewährte erhalten will, muss aber bereit sein, einiges zu verändern. Zentrale Aspekte unseres Lebens müssen wir überdenken und den neuen Gegebenheiten anpassen. Das bedingungslose Grundeinkommen ist mehr als eine utopische Reaktion auf die dystopischen Erfahrungen der Corona-Pandemie. Es liefert ein neu ausbalanciertes Zusammenspiel von individueller Entscheidungsfreiheit und der Notwendigkeit, sich als Solidargemeinschaft gegen systemische Grossrisiken zu versichern. Perfekt ist das nicht, aber besser als jede Alternative, wenn es um eine Anpassung des Sozialstaats an disruptive Zeiten geht. Wer will, kann. Die Pandemie hat gezeigt, dass nahezu alles geht, wenn Not scheinbar keine andere Wahl lässt. Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist die europäische Antwort, um mit einer Kultur von Mass und Mitte, Kompromiss und Ausgleich, Mitsprache und Mitbestimmung gegen amerikanische Dominanz und chinesische Machtansprüche erfolgreich bestehen zu können. (Quelle: buch.ch)

      Grundeinkommen jetzt!
    • 2019

      Die Stunde der Optimisten

      So funktioniert die Wirtschaft der Zukunft

      5,0(1)Abgeben

      Handelskonflikte, Brexit und Euro-Turbulenzen lassen die Stimmung in den Keller rauschen. Unseren Wohlstand auch nur zu halten, scheint vielen unvorstellbar. All jenen ruft der Volkswirtschaftler Thomas Straubhaar zu: Schluss mit dem Pessimismus! Fakt ist: Die ökonomische Lage der Menschen in Deutschland hat sich kontinuierlich verbessert, Lebenserwartung und -standard sind gestiegen – ein Ende dieses Trends ist nicht zu erwarten. Allerdings gilt auch: Digitalisierung, Globalisierung und demografischer Wandel verändern viele der bisher gültigen Annahmen und Prognosen. Eine neue Ökonomie bedarf einer neuen Ökonomik. Eine zeitgemäße Wirtschaftspolitik muss auf Resilienz setzen. Masterpläne und Gesamtkonzepte sind Instrumente der Vergangenheit. Wohlstand für den Einzelnen wie für die Gesellschaft lässt sich aber weiter generieren, wenn wir den Willen und die Fähigkeit entwickeln, uns das Neue als Vorteil zu eigen zu machen und uns Veränderungen konsequent anzupassen. Nach Jahren der Crashpropheten ist es so weit: Die Stunde der Optimisten hat geschlagen. Ursprünglich erschienen in der Edition Körber.

      Die Stunde der Optimisten
    • 2018
    • 2017

      Radikal gerecht

      Wie das bedingungslose Grundeinkommen den Sozialstaat revolutioniert

      Unser Sozialsystem ist am Ende. Reformieren lässt es sich nicht, sagt der Hamburger Ökonomieprofessor Thomas Straubhaar. Aber revolutionieren: durch das bedingungslose Grundeinkommen. Wenn alle Menschen, vom Säugling bis zum Greis, ein Grundeinkommen erhalten, so entmündigt sie das nicht, sondern befreit sie zu Selbstständigkeit und eigenen Entscheidungen. Und der Staat investiert nicht länger in die Verwaltung des Mangels, sondern in eine gerechte Gleichbehandlung aller. Das klingt zu gut, um finanzierbar zu sein? –Im Gegenteil, es ist möglich, wie Straubhaar vorrechnet. Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein liberaler, effektiver und sozialer Weg, Gerechtigkeit und Effizienz in ein aus dem Gleichgewicht geratenes Sozialsystem zu bringen – und so Wesentliches zum inneren Frieden beizutragen. Deutschland sollte als eine der größten und stabilsten Volkswirtschaften weltweit dieses Experiment wagen! Ursprünglich erschienen in der Edition Körber.

      Radikal gerecht
    • 2016

      Irgendwann wird Deutschland entvölkert sein. Nur in den Großstädten werden noch junge Menschen leben - alle mit Zuwanderungsgeschichte. Greise irren durch verwaiste Dörfer auf der Suche nach blühenden Landschaften. Das ist- überspitzt-das Untergangsszenario, das Medien und Meinungsmacher gern propagieren - und das nach der Diagnose des Volkswirts Thomas Straubhaar unhaltbar ist. Mit Leidenschaft und Fachkenntnis entlarvt er gängige Prognosen des demografischen Wandels als Mythen. Zwar birgt der demografische Wandel ernstzunehmende Probleme. Er bietet aber auch Chancen. Die Risiken zu minimieren und die Chancen zu nutzen, wird die gesellschaftliche und politische Herausforderung der nächsten Jahrzehnte sein. Keine einfache Aufgabe, aber eine durchaus lösbare, betont der renommierte Ökonom. Denn es ist die unberechtigte Angst vor dem demografischen Wandel, die uns lähmt und daran hindert, die Zukunft positiv zu gestalten. Thomas Straubhaar setzt gegen den grassierenden Pessimismus Entmythologisierung, Selbstvertrauen und Vernunft: Als stabile Demokratie und gesunde Volkswirtschaft kann Deutschland den Wandel gestalten. Der Untergang ist abgesagt!

      Der Untergang ist abgesagt
    • 2006

      Das deutsche Gesundheitswesen steht aufgrund anhaltender Finanzierungsprobleme unter politischem und ökonomischem Reformdruck. Zugleich jedoch weist die Gesundheitsbranche aufgrund der demografischen Alterung der Gesellschaft in Verbindung mit steigenden Einkommen und Vermögen ein hohes Wachstums- und Beschäftigungspotenzial auf. Die vorliegende Studie zeigt, wie sich aus ordnungspolitischer Sicht ein modernes, d. h. ökonomisch effizientes und sozialpolitisch zustimmungsfähiges Krankenversicherungssystem ableiten lässt. Die Autoren entwickeln schrittweise Reformszenarien mit unterschiedlichem Deregulierungsgrad und prognostizieren anschließend deren Beschäftigungswirkungen. Es zeigt sich, dass mit zunehmender Deregulierung eine signifikant steigende Beschäftigung im Gesundheitswesen zu erzielen ist.

      Wachstum und Beschäftigung im Gesundheitswesen
    • 2002

      Dieser Band liefert einen Beitrag zur wissenschaftlichen und politischen Diskussion über die Wirkung einer verstärkten Zuwanderung nach Europa und vor allem nach Deutschland, hier beispielsweise im Rahmen der EU-Osterweiterung. Thomas Straubhaar untersucht das Phänomen 'Mitgration' und kommt zu dem Ergebnis, daß sich die in letzter Zeit häufig geschürte Furcht vor Migration im Sinne einer Völkerwanderung als unberechtigt erweist. Ganz im Gegenteil ist laut dieser Studie für ein weiteres Wachstum in Europa eher ein Zuwenig als ein Zuviel an Migration zu befürchten.

      Migration im 21.Jahrhundert