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Bookbot

Rudolf Streinz

    5. Dezember 1953
    Bundesverfassungsgerichtliche Kontrolle über die deutsche Mitwirkung am Entscheidungsprozess im Rat der Europäischen Gemeinschaften
    "Novel Food"
    Die Kontrolle der Anwendung des europäischen Wirtschaftsrechts in den Mitgliedstaaten
    50 Jahre Europarat: der Beitrag des Europarates zum Regionalismus
    Ergänzende bilanzierte Diäten
    Europarecht
    • 2023

      Verfassungsrecht III

      Die Einbindung der Bundesrepublik Deutschland in die Völkerrechtsgemeinschaft und in die Europäische Union

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Verzahnung des Verfassungsrecht mit dem internationalen und supranationalen Recht gewinnt zunehmend an Bedeutung. Im Europarecht wurde dem durch die Einstufung von dessen „Grundzügen“ als Pflichtstoff Rechnung getragen. Dieses Buch bezieht sich daher insoweit auf die Vermittlung der Schnittstellen zum Verfassungs- und Verwaltungsrecht und widmet sich im Schwerpunkt den verfassungsrechtlichen Grundlagen der Einbindung Deutschlands in die Völkerrechtsgemeinschaft, deren Bedeutung sich in der politischen Praxis und in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zeigt. Der verfassungsrechtliche Rahmen aktueller Fragen wie Gewaltverbot, Interventionspolitik und Friedenspflicht, internationale Strafgerichtsbarkeit wird (auch anhand von Fällen) erörtert. Abschließend wird eine Übersicht über besonders prüfungsrelevante Bezugsmaterien geboten. 

      Verfassungsrecht III
    • 2018

      Zum Werk Der Kurz-Kommentar zum EU-Verfassungsrecht informiert komprimiert, aber umfassend und sachdienlich über den Vertrag über die Europäische Union (EUV) und den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV). Daneben sind die Grundrechte-Charta (GRCh) sowie die beiden wichtigsten Sekundärrechtsakte des Europäischen Wettbewerbsrechts (Fusionskontrollverordnung und Kartellverfahrensverordnung) kommentiert. Vorteile auf einen Blick - ausführlich und kompakt - exzellentes Autorenteam - aktuell Zur Neuauflage Berücksichtigt ist die neueste Rechtsprechung der europäischen und nationalen Gerichte. Zudem wird Bezug auf zahlreiche neue Sekundärrechtsakte genommen. Aktuelle Themen, wie insbesondere die Auswirkungen der Brexit-Verhandlungen oder das Singapur-Gutachten des EuGH sind behandelt. Zielgruppe Für Richter, Rechtsanwälte, Hochschullehrer, Verwaltung.

      EUV/AEUV
    • 2014

      Zum Werk Zum 1. Juli 2012 ist der neue Glücksspielstaatsvertrag in Kraft getreten. Der Glücksspielmarkt wird damit teilweise liberalisiert und das staatliche Glücksspielmonopol aufgelockert. Zukünftig gibt es neben den staatlichen Anbietern auch 20 Lizenzen für Privatanbieter von Sportwetten sowie knapp 50 neue Online-Glücksspiellizenzen aus Schleswig-Holstein. Inhalt - AEUV/EGV (Auszüge) - Grundgesetz (Auszüge) - Strafgesetzbuch (Auszüge) - Glücksspielstaatsvertrag (inkl. schleswig-holsteinische Sonderregelung) - Gewerbeordnung (Auszüge) - Rundfunkstaatsvertrag (Auszüge) plus Gewinnspielsatzung - Telemediengesetz (Auszüge) - Jugendschutzgesetz, Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (Auszüge) - UWG (Auszüge) Vorteile auf einen Blick - aktuelle Praxislösungen für Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte, die private Spieleanbieter beraten - Schwerpunkt: Private Spieleangebote in Rundfunk und Telemedien Herausgeber und Autoren Herausgegeben und Autoren sind durch Praxiserfahrungen und wissenschaftliche Publikationen bestens im Glücksspielrecht ausgewiesen. Zielgruppe Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Referenten in Aufsichtsbehörden, Ordnungsbehörden und Strafverfolgungsbehörden, Richter, sowie Hochschullehrer.

      Glücks- und Gewinnspielrecht in den Medien
    • 2012
    • 2008

      Der Autor entwickelt ein Modell, das die genaue Bestimmung der wertmäßigen Folgewirkungen von Entscheidungen über Gestaltungsalternativen während aller Phasen des Produkterstellungsprozesses ermöglicht.

      Der Vertrag von Lissabon zur Reform der EU
    • 2004

      Verbraucherinformation und Risikokommunikation sind Themen, die alle am Lebensmittelrecht beteiligte Kreise betreffen: Hersteller, Handel, Verbraucher, Verwaltund und Politik. Das siebte Symposium der Forschungsstelle für Deutsches und Europäisches Lebensmittelrecht, das am 24/25. Juni 2003 in Bayreuth stattfand, hat unter diesem Generalthema besonders dringliche Fragen aufgegriffen, um einen Beitrag zu Rechtssicherheit und Rechtsklarheit in der praktischen Anwendung zu leisten. Referenten und Teilnehmern aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft bot das Symposium damit die Gelegenheit, nicht nur das Thema aus verschiedenenen Ansätzen zu beleuchten und so einen interdisziplinären Überblick zu ermöglichen, sondern auch besonders strittige und praxisrelevante Einzelfragen zu diskutieren. Der vorliegende Tagunsband stellt die Ergebniss der Veranstaltung in Form von Redebeiträgen und Diskussionberichten einem breiten Publikum zu Verfügung.

      Verbraucherinformation und Risikokommunikation
    • 2003