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Bookbot

Andrea Karimé

    5. Mai 1963
    Das schönste Zimmer in meinem Kopf
    Antennenkind
    Der Wörterhimmel des Fräulein Dill
    Sprache ist eine Welt
    Sterne im Kopf und ein unglaublicher Plan
    Tee mit Onkel Mustafa
    • Mina fährt in den Sommerferien das erste Mal in den Libanon. Sie besucht dort ihre Großmutter, und auch den alten Onkel Mustafa lernt sie kennen. Der sitzt gerne auf einem Teppich vor seinem Olivenbaum, trinkt duftenden Zimttee und erzählt Mina die unglaublichsten Geschichten aus seinem Leben. Eines Tages zeigt er ihr seinen geheimnisvollen unterirdischen Turm der Wunder, in dem sich all seine Geschichten in einem eigenen Zimmer wiederfinden. Doch auf einmal fängt der Turm an zu zittern und zu beben rasch bringt der Onkel Mina nach Hause. Dort erklärt man ihr dann das Schreckliche: Ein Krieg ist ausgebrochen! Die Familie flüchtet nach Deutschland zurück, Onkel Mustafa nehmen sie mit. Doch der findet sich in Deutschland gar nicht zurecht. In sensibler, bildreicher Sprache thematisiert Andrea Karimé mit viel Witz die schwer fassbaren Themen Krieg und Heimat und macht Minas Geschichte spielend greifbar und dabei wie nebenbei bestens für Kinder verständlich

      Tee mit Onkel Mustafa
    • Als die Mutter der elfjährigen Lama nach Marokko aufbricht, um ihren Wurzeln nachzuspüren, fühlt sich das Mädchen verlassen. Umso mehr, als auch ihre Freundin fortgezogen ist. Nur darum konnte diese dumme Sache passieren, wegen der nun niemand mehr in Lamas Klasse mit ihr zu tun haben will. Sie wird zum unglücklichsten Mädchen auf der Welt. Daran können auch ihr Vater, der kleine Bruder Bali und ihr cooler Schriftsteller-Onkel Safran wenig ändern.Doch dann findet sie ein altes Buch auf der Straße, auf dem Cover ein Mädchen, das ihr verblüffend ähnlich sieht. Es ist Irmgard Keuns Roman "Das Mädchen, mit dem die Kinder nicht verkehren durften". Dieses Buch und ein merkwürdiger Junge aus dem Nachbarhaus verhelfen ihr zu einer neuen Sicht auf die Lage. Lama fasst Mut und den kühnen Plan, die Mutter nach Hause zu holen!Andrea Karimé macht die Lektüre eines Buches zur treibenden Kraft des Geschehens. Ihre Heldin, sensibel für den Klang und die Bildmacht der Sprache, findet hier mehr als Trost: Das Buch wird ihr zum Mittel der Erkenntnis und zum Motor für das eigene Handeln.

      Sterne im Kopf und ein unglaublicher Plan
    • Oskar Olms größte Angst ist es, einem Tiefseemonster zu begegnen. Ihm wird schlecht, wenn er an Mumien denkt, bei Hundegeheul in Vollmondnächten bekommt er Bauchdrücken, er zittert, wenn er eine Sternschnuppe sieht, fürchtet sich vor Donnergrollen und Blitzen. Er hat vor fast allem Angst. In der Schule wird er deshalb Zitterspinne genannt. Und auch seine Schwester Olivia macht sich gern über ihn lustig. Nur Mama versteht seine Angst, da sie sich selbst als Kind oft gefürchtet hat, seit ihr Papa Otto, Oskars Opa, von einer Forschungsreise nicht mehr zurückgekommen ist. Alles wird anders, als plötzlich genau dieser Opa Otto vor der Tür steht und Oskar auf abenteuerliche Reisen in seinem Wunderwagen mitnimmt. Auf diesen Ausflügen in die Tiefsee, zu einem Vulkan oder ins Weltall lernt Oskar, dass die Dinge gar nicht mehr so schrecklich erscheinen, sobald man mehr über sie weiß. Doch ob er dieses Wissen auch in seinen Alltag mitnehmen kann? In ihrem ersten Kinderbuch erzählt Daniela Meisel von den turbulenten Abenteuern eines kleinen Jungen mit seinem sagenhaften Opa und der Überwindung ganz gewöhnlicher Ängste, von Sibylle Vogel fröhlich ins Bild gesetzt

      Der Wörterhimmel des Fräulein Dill
    • Antennenkind

      • 48 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Köbi hört alles, und meistens ist das mehr, als er hören will. Gerade hört er den Besuch, der bei seinen Eltern im Wohnzimmer sitzt, Tante Ruh. Sie soll eine Weile bei ihnen wohnen, und das gefällt Köbi gar nicht. Er setzt sich einfach seine Kopfhörer auf und bleibt mit seiner Schildkröte Pänzi in seinem Zimmer, am liebsten für immer! Irgendwann muss er aber doch in die Schule, und dann ist Pänzi verschwunden! Hat Tante Ruh sie etwa gekidnappt? Einfühlsam und fantasievoll erzählt Andrea Karimé von einem hochsensiblen Kind und seiner Welt, von Kommunikation und Gefühlen. Birgitta Heiskel fasst die Geschichte in betörende Bilder.

      Antennenkind
    • Warum liebt Lisa Litza Lutscher? Wie sieht das Betrübtsein aus und was macht es immer so? Und wo fliegt der Papagei, der papuga? Wer will einen Zauberschuh und ein Honigbrot in der Tasche? Uhu! Nein, der will nicht mehr allein sein. Das Wortkänguruh ist unterwegs ins Kinderkino aus Plüsch und Flaum. Sinnlose Sätze? Andrea Karimés Gedichte betten falsche Freunde aus 13 Sprachen in assoziative Wortspielereien und Fantasiewörter ein, mit Zungenbrechern, Alliterationen und Reimen. Eine kreative Reise in vergnügliche Sprachwelten mit herausragenden Illustrationen von Raffaela Schöbitz, die Gedanken und Assoziationen weiterspinnen.

      Planetenspatzen
    • Alle-Kinder-Bibel

      Unsere Geschichten mit Gott

      Die Bibel ist vielfältig! Ebenso wie die Menschen, von denen sie berichtet. Die 21 ausgewählten Bibelgeschichten werden von Andrea Karimé rassismus- und diversitätssensibel, einfühlsam und poetisch, lebendig und kindgerecht erzählt. Die liebevoll gestalteten Illustrationen von Anna Lisicki-Hehn zeigen Held*innen, mit denen sich kleine Leser*innen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Hintergründen identifizieren können. Online-Zusatzmaterialien unterstützen Vorleser*innen zu Hause und in pädagogischen Einrichtungen dabei, einen weltoffenen Glauben zu vermitteln. Eine Kinderbibel, die alle Kinder feiert. Für das Vor- und Grundschulalter. Mit einem Vorwort von Sarah Vecera (Autorin von 'Wie ist Jesus weiß geworden?')

      Alle-Kinder-Bibel
    • Minu vermisst ihre ferne Oma, der Geheimnismann vermisst seine verstorbene Frau. Der Geheimnismann ist Minus Nachbar. Er ist sehr klein, hat Blumen im langen Bart und wohnt in einem verwunschenen Garten voller phantastischer Pflanzen und Tiere. Gemeinsam hören die beiden dem Gras beim Wachsen zu, erzählen sich Geschichten und verraten der Wunschblume, wonach sie sich sehnen. Auch Minus Papa darf sich der Wunschblume anvertrauen ... Eine zauberhafte Geschichte voller Poesie und Sehnsucht, in phantastisch schönen Bildern.

      Minu und der Geheimnismann
    • Teil 1. „Alifbeet oder Die Fantasie der Biogra-Fische“: Erinnerungen aus der Kindheit und erste Begegnungen mit anderen Sprachen. Dann das „Alifbeet“: Es erzählt entlang von Wörtern mit Anfangsbuchstaben des Alphabets die dramatische Geschichte der Libanon-Zeit der Autorin als Kind. Nach früheren Besuchen war sie von ihrem Vater dorthin entführt worden. Ein mitreißender Miniaturroman. Teil 2. „Wörter, Wörter, Himmelörter oder Erfundene Sprachen“: eine Reihe von Poetikvorlesungen über das Schreiben von Kinderbüchern verwoben mit Biografischem und mit vielen Ausschnitten aus Geschichten. Andrea Karimé schildert in diesem Kapitel die Verbindung von Fantasie und Biografie beim Schreiben. Teil 3. „#writerslife #kidsbookswriterslife“: Und hier erzählt über ihr Leben heute und die Arbeit als Schriftstellerin.

      Wörter Wörter Himmelörter