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Bookbot

Richard Schneider

    Die Trinitätslehre in den Quodlibeta und Quaestiones disputatae des Johannes von Neapel O. P. † 1336 [gestorben dreizehnhundertsechsunddreissig]
    Trier
    Bankenbande
    Die Goldene Mitte
    Die zehn Gebote. Zwischen Weisung und Weisheit. Gespräche mit Richard Schneider
    Berlin
    • Berlin

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden
      Berlin
    • 2010 hat der Journalist Richard Schneider einen Bestseller über die Entstehung des größten Wirtschaftsskandals der Zweiten Republik mit dem Titel „Tatort Hypo Alpe Adria“ geschrieben. Heute, fünf Jahre später, ist noch immer kein Ende in diesem atemberaubenden Kriminalfall, der weit über den Rahmen eines Finanzskandals hinausgeht, in Sicht. Im Gegenteil: Erst jetzt wird, wie Schneiders neues Buch BANKENBANDE aufzeigt, das wahre Ausmaß dieses Desasters allmählich erkennbar. Das Buch BANKENBANDE rollt die Geschichte dieses Skandals minuziös auf, macht die politischen Hintergründe und die internationalen finanziellen Verflechtungen leicht verständlich – und nennt alle Haupt- und Nebenakteure, die an diesem Milliarden-Debakel auf Kosten der Steuerzahler profitiert haben.

      Bankenbande
    • Berlin

      Industrie und Technik in der Malerei von 1847 bis 1929

      • 117 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Am 29. Oktober 1838 fand die Eröffnungsfahrt auf der Eisenbahnstrecke Berlin–Potsdam statt, was den Beginn des Eisenbahnzeitalters in Preußen und einer rasanten Industrialisierung in Berlin markierte. Bereits 1837 eröffnete August Borsig seine Eisengießerei und Maschinenbau-Anstalt. Zehn Jahre später schuf Adolph Menzel eines der ersten Gemälde eines fahrenden Zuges. Auch Carl Eduard Biermanns großformatige Ansicht der Borsig’schen Maschinenbau-Anstalt zählt zu den frühen Kunstwerken dieser Zeit. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts veränderte sich das Stadtbild erheblich, geprägt von Schornsteinen und modernen Stadttechnikanlagen wie Kraftwerken und Gasanstalten. Die monumentalen Rundbauten der Gasometer dominierten das Stadtbild und boten Malern neue Motive. Entlang der Spree entstanden Ladestraßen und moderne Flusshäfen, während der Bau von U-Bahnlinien die Erdarbeiten zur Darstellung einluden. Der innerstädtische Straßen- und Bahnverkehr inspirierte viele Künstler. Doch die „Schönheit der großen Stadt“ brachte auch soziale Verwerfungen mit sich, sichtbar in den Kontrasten zwischen den ärmlichen Proletariern und den wohlhabenden Schichten. Das Buch beleuchtet eindrucksvolle Gemälde bedeutender Künstler dieser Epoche.

      Berlin
    • Im Mai 2013 wird die Grundsteinlegung für den Wiederaufbau des Berliner Schlosses erfolgen, ein Thema, das seit zwanzig Jahren kontrovers diskutiert wird. Dabei wurde oft das architektonische Konzept des Neubaus, das sich auf die Rekonstruktion der Kubatur und Fassaden des historischen Schlosses konzentriert, in den Vordergrund gerückt. Weniger Beachtung fand jedoch das authentische Bild des 1443 gegründeten und über die Jahrhunderte mehrfach umgebauten Ensembles, das nach Kriegszerstörungen 1950 mutwillig gesprengt wurde. Richard Schneider, bekannt für seine sorgfältig editierten Bild-Text-Bände über deutsche Städte um 1900, hat eine Auswahl von einhundert hochwertigen Aufnahmen aus dem Messbildarchiv in Wünsdorf zusammengestellt. Diese im Duoton-Verfahren gedruckten Bilder, entstanden zwischen 1894 und 1944, zeigen das Schloss sowohl von außen als auch in beeindruckenden Innenaufnahmen. Der Autor bietet eine fundierte Einführung in die Geschichte des Schlosses 'zu Cölln an der Spree' und verfasst ausführliche Kommentare zu den abgebildeten Flügeln, Fassaden, Innenhöfen, Portalen, Treppenhäusern und Kunstwerken. So wird der Band zur umfassendsten und ästhetisch ansprechendsten Publikation über das historische Berliner Schloss.

      Das Berliner Schloss in historischen Photographien