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Bookbot

Karl Hugo Pruys

    8. März 1938
    Macht und Meinung
    Die Akte Jean
    Helmut Kohl
    Ich rede - also bin ich
    Bis in die Puppen
    Die Bibliothek
    • 2009

      'Ein unverzichtbares Nachschlagewerk', so urteilt die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nach dem großen Erfolg von 'Bis in die Puppen' nimmt Karl Hugo Pruys die Herausforderung 100 weiterer Redensarten an und forscht im Irrgarten der deutschen Sprache nach Herkunft und Bedeutung von Wendungen, die wir tagtäglich gebrauchen. Haben Sie sich nicht auch schon gefragt, weshalb eine Sache einen Pferdefuß hat oder warum jemand in der Tinte sitzt? Karl Hugo Pruys gibt Antworten!

      Perlen vor die Säue
    • 2008

      Bis in die Puppen

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Viele Redensarten sind fest im deutschen Sprachschatz verankert. Doch bei genauerer Betrachtung kommt einem manches spanisch vor, was man da sagt. Karl Hugo Pruys nimmt kein Blatt vor den Mund, sondern zeigt dem interessierten Leser, wo der Hund begraben liegt: Ursprung und Bedeutung der hundert populärsten Redensarten auf kurzweilige und verständliche Art erklärt. Damit Sie beim nächsten Small Talk nicht auf dem Schlauch stehen!

      Bis in die Puppen
    • 2006

      Christian Wulff

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Christian Wulff ist seit Monaten in allen Umfragen der mit großem Abstand beliebteste Politiker in Deutschland. Im innerdeutschen Machtgefüge ist er zu einer festen Größe geworden – mit ihm muss man rechnen. In diesem Buch entwickelt er seine provokanten Thesen zur Zukunft Deutschlands: Von einer Direktwahl des Bundeskanzlers verspricht sich Wulff eine Stärkung der Demokratie. Er will die Bildung wieder in den Mittelpunkt der Politik stellen, sich von zuviel Bürokratie verabschieden und hinderliche Fesseln für die Wirtschaft zerschlagen –Bürgerfreiheit müsse wieder Geltung erlangen.» Die soziale Marktwirtschaft steht den Prinzipien von Leistung und Wettbewerb nicht entgegen, sondern setzt diese Motivationen voraus « – so lautet eine seiner zentralen Thesen.

      Christian Wulff
    • 2004

      Die längst fällige Korrektur der Geschichtsschreibung, bevor der frühere Bundeskanzler im zweiten Band seiner „Erinnerungen“ neue Legenden von seiner Rolle bei der Herstellung der Einheit Deutschlands in Frieden und Freiheit präsentieren wird. Fünfzehn Jahre nach dem Fall der Mauer kommen in diesem Buch brisante Tatsachen ans Licht, die den vermeintlichen Kanzler der Einheit in Bedrängnis bringen werden. Anhand aktueller Aussagen maßgeblicher Zeitzeugen, darunter hochrangiger Mandatsträger im Deutschen Bundestag, des Europa-Parlaments, der Diplomatie und Hochfinanz, die sich hier zum ersten Mal zu Wort melden, schildert der Autor den Weg zur Einheit, den Kohl nicht sehen und gehen wollte: Denn durch Beschreiten des vom Osten seit 1986 eröffneten Weges zur Einheit sah er seine politische Führungsrolle in Gefahr – für den von Kohl befürchteten Fall, dass 17 Millionen vermeintliche DDR-Kommunisten ihn nicht wählen würden …

      Helmut Kohl - der Mythos vom Kanzler der Einheit
    • 2004

      Von Johann Wolfgang von Goethe stammt die schöne Sentenz: „Ich habe mich in meinem Leben vor nichts so sehr als vor leeren Worten gehütet, und eine Phrase, wobei nichts gedacht und empfunden war, schien mir an anderen unerträglich, an mir unmöglich“. Wovor Goethe einst warnte, ist heute zur lästigsten Sünde geworden. Die öffentliche Sprache in Deutschland ist in Verruf geraten, und dies nicht erst seit dem inflatorischen Gebrauch von Anglizismen. Der Autor, der vor zehn Jahren in der edition q sein viel beachtetes sprachkritisches Buch veröffentlichte: Im Vorfeld wird zurückgeschossen. Wie Politik und Medien die deutsche Sprache verhunzen, bringt mir diesem neuen Titel seine Kritik auf den aktuellen Stand. Und zeigt so ganz nebenbei, dass Sprachkritik auch ihre amüsante Seite haben kann.

      Die Republik der Phrasendrescher
    • 2001

      44 Bücher, die man gelesen haben muss: Der Bogen ist naturgemäß weit gespannt, beginnend in der Antike und endend in der Gegenwart: von den 'Psalmen' des Alten Testaments und Ovid über Machiavelli, Shakespeare und Voltaire, Goethe, Schopenhauer und Nietzsche bis zum 20. Jahrhundert, vertreten u. a. mit Thomas Mann und Eugen Friedell bis hin zu Popper und McLuhan. Die 44 'Buchporträts' enthalten jeweils eine ausführliche Darstellung zum Inhalt und zur Wirkungsgeschichte der ausgewählten Werke sowie Leseproben und Interpretationen. Ein Glossar zur Literatur und Wissen rundet den Band ab. 'Ein Buch, das das Bedürfnis nach einem überschaubaren, erinnerbaren Bildungskanon bedient.' Der Tagesspiegel.

      Die Bibliothek
    • 2000