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Bookbot

Fanny Morweiser

    11. März 1940 – 13. August 2014

    Morweiser beleuchtet in ihrem literarischen Schaffen tiefgründige menschliche Emotionen und komplexe Beziehungen, die sie durch ihre fesselnden Kurzgeschichten und Romane erkundet. Ihr Schreibstil zeichnet sich durch scharfe Einblicke in die Charakterpsychologie und eine suggestive Atmosphäre aus, die den Leser tief in die Handlung hineinzieht. Morweisers Werke schwingen oft mit universellen Themen wie Liebe, Verlust und der Suche nach Identität mit. Ihre Erzählungen wurden ins Englische übersetzt und in namhaften amerikanischen Literaturzeitschriften veröffentlicht, was ihre Fähigkeit unterstreicht, ein globales Publikum anzusprechen.

    Lalu lalula, arme kleine Ophelia
    Der Taxitänzer
    Ein Winter ohne Schnee
    Die Kürbisdame
    Das Medium
    Das Medium. Roman
    • Das Medium. Roman

      • 167 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,3(3)Abgeben

      Fanny Morweiser zeigt sich erneut als 'Meisterin des feinen Horrors'. Nora und ihre Tochter Marilu halten in einer idyllischen Kleinstadt, wo Noras Hund die Kaufhausbesitzerin beißt. Diese verlangt, dass Marilu eine Woche bei ihr lebt und den Platz ihrer verschwundenen Tochter einnimmt.

      Das Medium. Roman
    • Drei Geschichten aus deutscher Gegenwart und Provinz: Was man mit einem präpotenten Landespolitiker alles anstellen kann, wie Senioren den Aufstand proben und drei bessere Herren einer mächtigen Weiblichkeit in die Falle gehen. Kurz: das Landleben mit all seinem urgesunden Muff, seiner vitalen Bösartigkeit und blühenden Korruption bietet sich degenerierenden Großstädtern als kraftvolle Vorbildlichkeit an.

      Die Kürbisdame
    • Ein sanftes, kleines, irres Dorf voll mildem Wahnsinn, mit einem Fährmann, einem kranken Jungen, der in dem Dorf zur Rekonvalenz weilt, dem Bund der roten Krähe, der den von Mönchen in grauer Vorzeit vergrabenen Schatz heben will, bevor ein anderer ihnen zuvorkommt, dem unheimlichen kleinen Jungen mit der Mutter, die Anna heißt und eine Hexe ist, mit den Krüppel Manni, Joseph...

      Ein Winter ohne Schnee
    • Keine Idylle ist schön genug, als daß Fanny Morweiser sie nicht ins Unheimliche kippen lassen könnte, kein Kleinstadtleben bieder genug, als daß es bei näherem Hinsehen nicht ein paar Doppelbödigkeiten der fiesen Art aufzuweisen hätte. Zehn Geschichten über das Grauen im Alltag, in bester 'gothic'-Manier erzählt.

      Der Taxitänzer
    • Ein Sommer in Davids Haus

      • 262 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,4(6)Abgeben

      Ein Sommer in Davids Haus - bk935; Diogenes Verlag; Fanny Morweiser; Paperback; 1978

      Ein Sommer in Davids Haus
    • Schwarze Tulpe

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,5(22)Abgeben

      Sie feiern ihr bestandenes Abi auf der Burg hoch über der Stadt: Die zwei Freundinnen Karla und Lucie und ihre Ex-Klassenkameraden. Alles ist vorbereitet, die Fete könnte beginnen, wenn da nicht ein schwarzgekleideter Kerl auf der Burgmauer stünde und vor sich hin starrte, als wolle er in die Tiefe springen. Er stellt sich als einer der Satansjünger heraus, die in der Gegend ihr Unwesen treiben.

      Schwarze Tulpe