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Bookbot

Helmut Exner

    1. Jänner 1953
    Walpurgismord
    Lilly Höschen und ihr Gespür für Mord
    Lilly fährt mit dem Zeppelin zum Mond
    Bratkartoffeln mit Champagner ... und ein bisschen Mord
    Die Toten von Silbernaal
    Sauschlägers Jammertal
    • Sauschlägers Jammertal

      Harzkrimi

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Es gibt sie noch: die Sauschlägers, eine Oberharzer Familie wie aus dem Bilderbuch. Mit dummdreister Direktheit, einem unkonventionellen Geschäftssinn und einer Sprache, die manche schon für ausgestorben hielten, meistern sie ihr Leben. Vor etlichen Jahren hatten sie im Auftrag der Russenmafia gegen gutes Geld auf ihrem Grundstück Löcher gegraben, um unliebsame Zeitgenossen verschwinden zu lassen. Nun steht plötzlich das Bundeskriminalamt vor der Tür und sucht ausgerechnet bei den Sauschlägers nach einem hochrangigen Beamten, der spurlos verschwunden ist. Zu allem Überfluss taucht auch noch ein Mann auf, den man für einen Geist halten könnte. In dieser Situation kann ihnen nur ein Mensch helfen: ihre alte Freundin Lilly Höschen.

      Sauschlägers Jammertal
    • Die Toten von Silbernaal

      • 171 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,3(4)Abgeben

      Silbernaal, eine alte Grubensiedlung im Harz: Über Jahrhunderte arbeiteten die Menschen hier im Erzbergbau. Das dunkelste Kapitel in ihrer Geschichte erlebte die Gegend während der Nazizeit durch die Ausbeutung von Zwangsarbeitern zur Aufrechterhaltung der Kriegswirtschaft. Vor fast siebzig Jahren wurde hier für einen vergrabenen Schatz schon einmal gemordet. Das Verbrechen konnte nie aufgeklärt werden. Dann wiederholt es sich.

      Die Toten von Silbernaal
    • Lilly Höschens ehemalige Schüler Sibylle und Manfred kehren nach zwanzigjährigem Amerika-Aufenthalt in die Heimat zurück. Manfred eröffnet ein Luxusrestaurant im beschaulichen Fachwerkstädtchen Duderstadt, wo er in seiner exzentrischen Art schon mal meckernde Gäste in den Ziegenstall sperrt. Seine Frau Sibylle ist ein ganz anderes Kaliber. Aber ist sie wirklich eine Auftragsmörderin, die Lillys Großneffen Amadeus ans Leder will? Und welche Rolle spielt die Ex-Oberstaatsanwältin Cesarine Zicke-Sandelholz? Es gibt viel zu tun für das mittlerweile 86-jährige „Fräulein“ aus dem Oberharz. Um Antworten auf ihre Fragen zu erhalten und herauszufinden, warum einige Gäste des Gourmettempels in aberwitzige Verbrechen verstrickt werden, reist sie mehrfach in die Eichsfelder Provinz. Zudem geht ihr ein Kommissar des LKA derart auf die Nerven, dass Lilly alles tut, um ihn in den Wahnsinn zu treiben.

      Bratkartoffeln mit Champagner ... und ein bisschen Mord
    • Um es vorweg zu nehmen: Der 83-jährigen Oberstudienrätin a. D. Lilly Höschen kann man einiges zutrauen. Aber zur Astronautin wird sie in diesem Roman nicht. Stattdessen mischt sie sich in die abenteuerliche Familiengeschichte dreier Brüder ein, die die Brausefabrik ihres Großvaters weiterführen und behaupten, von einer venezianischen Zwergenfamilie abzustammen. Ihre Mutter hatte einst aus Versehen den falschen Mann geheiratet, was sich im Nachhinein als Segen erwies. Auf der Suche nach dem Schatz ihrer Vorfahren finden die Söhne, die jeder nur unter ihren Spitznamen Liptegei, Zeppelin und Mond kennt, eine mumifizierte Leiche im Keller. Kurz darauf verschwindet ein junges Mädchen spurlos, wodurch sich das Leben der Familie dramatisch ändert. Viele Jahre später wird die Tochter eines der Brüder entführt. Zum Glück sind sie mit Lilly Höschen befreundet, die keine Ruhe gibt, bevor sie alle Zusammenhänge der zurückliegenden und der aktuellen Geschehnisse aufgedeckt hat.

      Lilly fährt mit dem Zeppelin zum Mond
    • Nach dem unerwarteten Tod Ihres Chefs wird Kommissarin Gisela Weniger angeboten, die Leitung ihrer Abteilung zu übernehmen. Mit Rückendeckung ihres Ehemanns entscheidet sich die frischgebackene Mutter für den Posten und beendet ihr Babyjahr kurzfristig. Zurück im Polizeialltag lässt die Arbeit nicht lange auf sich warten: mehrere Morde und die Entführung eines Kollegen halten die Ermittlerin in Atem. Ungewollte Hilfe bei der Aufklärung erhält Gisela von ihrer liebenswerten, zeitweise aber auch ebenso anstrengenden Freundin Lilly Höschen aus dem Harz. Den Entführungsfall kann die alte Dame schnell lösen. Mit den Morden ist es weitaus schwieriger. Vor allem besteht die Gefahr, dass weitere Verbrechen geschehen, wenn die Täter nicht bald gefasst werden. Lilly hat eine mysteriöse Nachbarin in Verdacht und reist schließlich bis nach Australien, um in deren Vergangenheit zu graben.

      Lilly Höschen und ihr Gespür für Mord
    • Am Walpurgistag 1990 verschwinden Miriam und Georg Besserdich spurlos. Sie wollten eine Moorwanderung im Harz unternehmen, um allein zu sein und über ihre Probleme zu reden. Amadeus, der zwölfjährige Sohn des Ehepaars, wird von seiner schrulligen Großtante Lilly aufgezogen. Zwanzig Jahre später werden Lilly und Amadeus mit mehreren merkwürdigen Verbrechen konfrontiert. Unter anderem findet Lilly in ihrem Garten eine ermordete Frau. Was geschah wirklich vor zwanzig Jahren? Könnte es sein, dass der totgeglaubte Georg Besserdich seine Finger im Spiel hat? Wieder ist Walpurgis, und wieder geschieht etwas Schreckliches. Amadeus und seine skurrile Großtante Lilly haben nur Zeit bis Mitternacht. Dann muss der Fall gelöst sein, oder ein weiterer Mensch stirbt. Der romantische Harz mit seinen Hexensagen, mit Orten und Landschaften, mal idyllisch, mal wild oder spröde, bildet die Kulisse für diesen mysteriösen Kriminalfall. Ohne einen gewissen Humor würde man es nicht aushalten.

      Walpurgismord
    • Eine Künstlerin malt eine Serie von Bildern, auf denen Menschen ermordet werden. Die Werke verkaufen sich gut. Dann werden nach und nach die Eigentümer dieser Gemälde umgebracht, und zwar in der Weise, wie auf den Bildern dargestellt. Das letzte Motiv befindet sich bei Lilly Höschen. Ihr Großneffe Amadeus und zwei ehemalige Schüler, darunter auch Rio, helfen der Miss Marple des Harzes, die Todesfälle aufzuklären. In der Parallelhandlung erzählt Rio seine persönliche Geschichte, die in Brasilien beginnt und dann über Hamburg in den Harz führt.

      Rio und die mörderischen Bilder
    • Auf den Spuren von Lilly Höschen

      Eine Tatort-Tour durch den Harz

      Durch ihr Auftreten in bislang 18 Kriminalromanen ist Lilly Höschen zur beliebten Serienfigur geworden. Das besondere Talent der »Miss Marple des Harzes«, wie sie von der hiesigen Presse genannt wird, ist ihr Gespür für Mord. So trägt sie mit ihrer Detektivarbeit in Eigenregie oftmals zur Aufklärung von Verbrechen bei. Viele Leserinnen und Leser haben sich bereits auf den Weg gemacht, um die Schauplätze zu besuchen, an denen die Geschichten um das alte Fräulein spielen. Dem Wunsch, neben dem Kopfkino auch die realen (Tat-)Orte der Krimis vorzustellen, soll mit diesem Buch entsprochen werden. Allerdings geht es nicht darum, die Highlights des Harzes zu präsentieren wie in einem Reiseführer oder Bildband, sondern auf den Spuren zu wandeln, die zu Lilly führen. Dabei gibt es manches zu entdecken, was dem Besucher und Betrachter ansonsten verborgen bleibt.

      Auf den Spuren von Lilly Höschen
    • Für die sechzehnjährige Lilly sind die Jahre nach dem Krieg eine Zeit, in der sie ihre Weiblichkeit entdeckt und die Erwachsenen, insbesondere ihre Lehrer, mit ihrem provokativen Verhalten zur Weißglut bringt. Sie nimmt das Leben leicht, bis zu dem Tag, an dem ihre Freundin das Opfer einer Vergewaltigung wird. Als junge Studentin wird sie Zeugin eines Lustmordes, der nicht aufgeklärt werden kann. Im Laufe ihres Lebens gibt es weitere Morde, die demselben Ritual folgen. Sind die Mörder in ihrem Umfeld zu suchen? Ist gar ihr Geliebter in diese grausigen Vorgänge verstrickt? Erst im hohen Alter gibt es Antworten auf diese Fragen, als es bei der Eröffnung einer Kunstausstellung zum großen Showdown kommt.

      Lilly und die Lustmörder
    • Vor vielen Jahren ereilt Lilly Höschens Kollegen und Freund Casper ein Schicksalsschlag, der sein Leben verändert: Seine Frau und sein fünfjähriger Sohn kehren von einem Einkaufsbummel nicht zurück. Alle Nachforschungen der Polizei bleiben erfolglos. Nach sechsunddreißig Jahren erhält Casper eine E-Mail aus Paraguay. Deren Inhalt deutet darauf hin, dass der Absender der verschwundene Sohn ist. In seiner Ratlosigkeit wendet sich Casper an Lilly, die Himmel und Hölle in Bewegung setzt, um die Wahrheit herauszufinden.

      Lilly und der verlorene Sohn