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Bookbot

Maria Frisé

    1. Jänner 1926 – 31. Juli 2022
    Montagsmänner und andere Frauengeschichten
    Liebe, lebenslänglich
    Wie du und ganz anders
    Familientag
    Einer liebt immer mehr
    Eine schlesische Kindheit
    • 2004

      Maria Frisé, geborene von Loesch, wuchs im niederschlesischen Gut Lorzendorf auf. Ohne zu verklären, erzählt sie von ihrer Kindheit im zugigen Schloß, vom Alltag im landwirtschaftlichen Betrieb, von Flucht und Neuanfang nach 1945 und von ihrem Weg als Schriftstellerin und Journalistin bei der FAZ.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Meine schlesische Familie und ich
    • 1998

      Maria Frisés Geschichten sind Momentaufnahmen des alltäglichen Lebens. Ehefrauen, Ehemänner, Singles, Töchter und Söhne ziehen Bilanz und werden sich der Trauer um Verlorenes, ihrer unerfüllten Sehnsüchte nach Liebe oder der Angst vor Einsamkeit bewußt. Auf kleinem Raum schafft Frisé atmosphärisch dichte Erzählungen, in denen die Verunsicherungen zwischen den Generationen und die Mängel unserer Wohlstandsgesellschaft nachhaltig spürbar werden.

      Liebe, lebenslänglich
    • 1994

      Maria Frise erzählt von den spannungsreichen Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern, von Rivalität und Abgrenzung, von tiefer Verbundenhet und Entfremdung, von Liebe, Haß und Mitleid. Die doppelte weibiche Perspektive macht den besonderen Reiz dieser psychologisch schlüssigen Geschichten aus.

      Wie du und ganz anders
    • 1992
    • 1990

      Eine schlesische Kindheit

      • 169 Seiten
      • 6 Lesestunden
      2,8(4)Abgeben

      Aus der Perspektive des heranwachsenden Mädchens schildert die Schriftstellerin ihr Leben auf einem Gutshof in Schlesien zwischen den beiden Weltkriegen.

      Eine schlesische Kindheit
    • 1986

      Trauer und Eifersucht, Angst und Sehnsucht nach Liebe, Enttäuschung und die Unfähigkeit, einander zu verstehen, sind die Themen dieser kurzen Erzählungen, in denen sich unsere Gesellschaft spiegelt.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Montagsmänner und andere Frauengeschichten
    • 1985

      Niemals zuvor ist das Leben zu zweit so problematisiert worden wie heute. Erwartungen und Ansprüche an den Partner sind hoch. In Gesprächen hat die Autorin versucht zu erfahren, wie Paare ihren Weg zu zweit gehen, oder hat Frauen befragt, wie sich ihnen nach einer gescheiterten Beziehung ihr Leben rückblickend darstellt. Es sind ermutigende Auskünfte über Ehe und Zusammenleben, die sie zusammengetragen hat.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Auskünfte über das Leben zu zweit
    • 1983

      Frauen und Männer haben sich in den letzten Jahren gegenseitig verunsichert und oft erbittert bekämpft. Es ging um ein neues Rollenverständnis, um gleiche Rechte und Freiheiten. Die feste Burg der Ehe und Familie geriet dabei ins Wanken.

      Erbarmen mit den Männern