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Bookbot

Dieter-Anton Binder

    1. Jänner 1953
    Politischer Katholizismus und katholisches Verbandswesen
    Internationales Freimaurerlexikon
    Gedächtnisort der Republik
    Essay über Österreich
    Die Freimaurer
    Die diskrete Gesellschaft
    • 2022

      Das an Umfang und Genauigkeit bisher unübertroffene große lexikalische Standardwerk über die Freimaurerei wurde 1932 von zwei führenden Logenmitgliedern verfasst und liegt hier in der aktualisierten Ausgabe vor. Neben einem ausführlichen Vorwort bietet es alle Persönlichkeiten, Organisationen und Symbole der »königlichen Kunst« auf einen Blick. Eine Chronik, die Grundgesetze und ein Vokabularium der Freimaurer sowie eine ausführliche Bibliographie runden das Kompendium ab. Die Vielzahl der Stichwörter ermöglicht einen leichten Zugang zu der noch immer geheimnisumwitterten Welt der Logen. Ein ideales Lexikon für Interessierte und Eingeweihte.

      Internationales Freimaurerlexikon
    • 2021

      Gedächtnisort der Republik

      Das Österreichische Heldendenkmal im Äußeren Burgtor der Wiener Hofburg. Geschichte - Kontroversen - Perspektiven

      • 580 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Der zentrale Gedächtnisort für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs und die Habsburgische Armee spiegelt die komplexe Geschichte und die politischen Konflikte der Zweiten Republik wider. Errichtet 1934 als Prestigeprojekt, wird er nach 1945 zum Schauplatz für die Erinnerung an Wehrmachtssoldaten und den Widerstand gegen das NS-Regime. In den Beiträgen namhafter Autoren wird die Entwicklung und Neugestaltung dieses bedeutenden Ortes bis in die Gegenwart rekonstruiert, wobei historische Widersprüche und die Rolle des Gedächtnisses in der österreichischen Identität thematisiert werden.

      Gedächtnisort der Republik
    • 2020
    • 2011

      Das Amtsgebäude Roßau

      • 105 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Historistischer Bau in Anlehnung an mittelalterliche Festungsarchitektur von Karl Pilhal und Carl Markl, 1864/70. - Beitr. über die Geschichte der österreichischen Landesverteidigung und die Geschichte und Kunstgeschichte der Roßauer Kaserne als Militär- und Amtsgebäude

      Das Amtsgebäude Roßau
    • 2011
    • 2008

      Das Landtagswahlergebnis 2005 scheint die politische Landschaft der Steiermark grundsätzlich neu geordnet zu haben. Aus dem scheinbar unverrückbaren Bollwerk – die steirische Volkspartei schien über Jahrzehnte das Synonym für die Steiermark schlechthin zu sein – war über Nacht ein Schlachtfeld geworden, auf dem sich selbst die Sieger erst mühselig konsolidieren mussten. Zwar war der hegemoniale Anspruch der Volkspartei, die Landeshauptmann-Partei schlechthin zu sein, schon 1995 gehörig ins Wanken geraten, doch hatte der triumphale Wahlerfolg Waltraud Klasnics fünf Jahre später die Welt der Ihren wieder in geordnete Bahnen gebracht. Wie in einem klassischen Drama kann man heute dieses Datum als retardierendes Element lesen, das der eigentlichen „Katastrophe“ vorangeht. Der Weg der ÖVP als überraschender Sieger bei den Wahlen 1945 gegen die dominante SPÖ, über die harten Kämpfe Josef Krainers sen. einen knappen Vorsprung zu halten, diesen auszubauen und schließlich mit der „steirischen Volkspartei“ beinahe bayrische Zustände zu erreichen, gehören zum Unterbau dieses Bandes, der aus der Perspektive kulturwissenschaftlich-historischer und politikwissenschaftlicher Analysen das Phänomen einer lange Zeit erfolgreichen politischen Trademark darstellt.

      Die steirische Volkspartei oder die Wiederkehr der Landstände
    • 2006

      Wissenschafterinnen und Wissenschafter unterschiedlichster fachlicher Ausrichtung analysieren Aspekte von Kirche und Religion in einer säkularisierten Gesellschaft. Im Zentrum der Beobachtungen steht der mitteleuropäische Raum vor und nach der Wende. Historische Befunde, Analysen gesellschaftlicher Strömungen und Positionierungsversuche kirchlicher Einrichtungen innerhalb dieser Problemfelder bilden die drei Abschnitte des Buches. Bewusst wurde der Versuch unternommen, Autorinnen und Autoren, die sich innerhalb kirchlicher Milieus bewegen, mit solchen, die keine einschlägigen Anbindungen besitzen, zu kombinieren. Der Band versteht sich als Diskussionsbeitrag, der weniger auf Vollständigkeit, als vielmehr auf plurale Anwendung setzt.

      Kirche in einer säkularisierten Gesellschaft
    • 2005