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Bookbot

Alo Allkemper

    1. Jänner 1948
    Literatur und Demokratie
    Rettung und Utopie, Studien zu Adorno
    Ästhetische Lösungen
    Deutsche Dramatiker des 20. Jahrhunderts
    Das Gedächtnis in der Literatur
    Literaturwissenschaft
    • 2010

      Eine Einführung in die Literaturwissenschaft, die allen Ansprüchen der BA/MA-Studiengänge entspricht. Geballtes Basiswissen, kompakt und dennoch leicht verständlich: - didaktisch aufgebaut - modular strukturiert - Literaturwissenschaft und Literaturgeschichte in einem Band utb basics ▶ Lehrbücher mit einem klaren Konzept: - Merksätze und Definitionen erleichtern das Behalten des Stoffes - Testfragen fördern das Verständnis - ideal für die Prüfungsvorbereitung

      Literaturwissenschaft
    • 2006

      Der von Prof. Dr. Allkemper und Prof. Dr. Eke herausgegebene Band „Das Gedächtnis der Literatur – Konstitutionsformen des Vergangenen in der Literatur des 20. Jahrhunderts“ enthält die Beiträge des internationalen Symposions, das im April 2005 an der Universität Paderborn anlässlich der Emeritierung von Hartmut Steinecke stattfand. Die überarbeiteten Vorträge dieser Veranstaltung sollen als Spiegelfläche der vielfältigen Anregungen verstanden werden, die Hartmut Steinecke mit seinen Arbeiten zur Literaturwissenschaft und Literaturgeschichte gegeben hat. Ihm ist diese Sammlung mit Beiträgen in- und ausländischer Forscherinnen und Forscher gewidmet. Als ‚Schrift‘ ist Literatur Speichermedium und steht als solches im Schnittpunkt jenes Vorgangs der Herausbildung einer Kultur der Erinnerung, in deren Pflege Gesellschaften Selbstbilder imaginieren, stabilisieren und vermitteln sowie Orientierung stiften. Damit hat sie Teil an dem, was Jan Assmann die konnektive Struktur von Kulturen nennt. Als ‚Kunst‘ ist sie Feld subjektiver Verschiebungen und Verformungen von Wirklichkeit, Kraftfeld mithin eines Transformationsprozesses, in dem Zeit einer Identitäten setzenden Umschrift unterliegt.

      Das Gedächtnis in der Literatur
    • 2000

      In 51 ausführlichen Porträts beschäftigen sich in dieser Veröffentlichung namhafte Literatur- und Theaterwissenschaftler mit jenen Dramatikern, die die Theaterlandschaft des 20. Jahrhunderts in entscheidender Weise beeinflusst haben. Unweigerlich entsteht so eine große Palette unterschiedlicher Epochen und ästhetischer Strömungen – die Dramatiker des Naturalismus und des Fin de Siècle werden ebenso berücksichtigt wie expressionistische Autoren oder die Verfechter des dokumentarischen Theaters, aber auch so manch vom laufenden Theaterbetrieb vernachlässigtes Stiefkind erfährt hier eine angemessene Würdigung. Von Arthur Schnitzler und Gerhart Hauptmann über Else Lasker-Schüler und Marieluise Fleißer bis zu Bertolt Brecht und Thomas Bernhard oder Marlene Streeruwitz – alle, die dem deutschen Drama im 20. Jahrhundert zu seiner facettenreichen Kontur verholfen haben, werden hier eingehend behandelt. Im Mittelpunkt jedes Porträts steht eine ausführliche Charakterisierung des dramatischen Werks und der ästhetischen Konzeption. Präzise Einordnungen der dramengeschichtlichen und biographischen Entwicklung sowie Hinweise zur Rezeption runden die Essays ab. Als Anhang bietet jeder Beitrag eine Auswahl von Werk- bzw. Textausgaben und der wichtigsten Forschungsliteratur. Eine Auswahlbibliographie und ein Namenregister runden den Band ab.

      Deutsche Dramatiker des 20. Jahrhunderts
    • 1990