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Bookbot

Wolfgang Jahn

    Die Moorleiche von Bernuthsfeld
    Arbeiter in der Provinz
    Facetten
    Lasst mich nur. Scherenschnitte und Gedichte
    Einführung in Marx' Werk
    Ägypten: die Kulturen der Pharaonen, Christen und Muslime im Wüstenland am Nil
    • 2019

      Geschichte einer Fälschung

      Die Waldseemüller-Globensegmente in der Bayerischen Staatsbibliothek

      1990 erwarb die Bayerische Staatsbibliothek für ca. zwei Millionen DM eine kleinformatige Weltkarte des Gelehrten Martin Waldseemüller aus dem Jahr 1507. Dieser »Taufschein Amerikas« benannte zum ersten Mal den neuentdeckten Kontinent. Die Herkunft dieser Karte, eingebunden in eine Inkunabel von 1486, war durch eine Reihe von bekannten Vorbesitzern sehr gut belegt. 2017 sollte ein weiteres, erst seit Kurzem bekanntes Exemplar dieser Karte versteigert werden. Dabei stellte sich heraus, dass es sich sowohl bei der Karte der Bayerischen Staatsbibliothek als auch bei dem Neufund um Fälschungen handelt. Die Umstände, die zur Anfertigung dieser Fälschung führten, werden in diesem Band erstmals aufgearbeitet. Aktenfunde und materialwissenschaftliche Untersuchungen ergeben ein vollkommen neues Bild. Die Spur dieser trickreichen Herstellung führt in die 1950er-Jahre. Die Motive der Fälscher sind allzu menschlich - und werfen ein Schlaglicht auf den internationalen Kunsthandel. Spannender als jeder Krimi!

      Geschichte einer Fälschung
    • 2017

      Mit wachen Augen durchstreift und reflektiert Wolfgang Jahn die Welt, die ihn umgibt – und kleidet seine Beobachtungen in adäquate Worte. Und die Welt, wie Jahn sie sieht, ist äußerst ergiebig für seine Dichtkunst. Seine Motive sind vorwiegend die zeitlosen Themen: Leben, Liebe, Schönheit und Vergänglichkeit. Soziale und theologische Fragen klingen an. Jahns Liebesgedichte werfen einen reifen, abgeklärten Blick auf das, was Liebe sein und oft auch nicht sein kann. So ist das Gedicht „Erinnerung“ die Bewunderung einer starken, selbstlosen Liebe, die sich nicht vom Grad der empfangenen Gegenliebe abhängig macht. Scherzhafte Schüttelgedichte wie „Vernissage“ oder „Inselurlaub“ und kleine Fabeln wie „Biber und Nachtigall“ haben Pointe und Hintersinn. Das geistige Vergnügen des schöpferischen Akts wird erkennbar im Gedicht „Wortbeschaffung“. Andere Gedichte wecken das Mitgefühl des Lesers – so „Finale tranquillo“ mit dem Verlöschen eines Künstlerlebens oder „Litauische Waisenkinder“. Der Gedichtband von Wolfgang Jahn enthält 42 Gedichte und ist in drei Kapitel gegliedert: Clair-obscur, Buntes Intermezzo und Der Liebe süße Bitternis. Das Büchlein umfasst 72 Seiten und ist mit Collagen von Hartmut Klinge illustriert.

      Facetten
    • 2016

      Die neueste Ausgabe Edition Bayern widmet sich der Stadt und Landkreis Landshut. Seit 1839 Regierungshauptstadt von Niederbayern, hat die Stadt in über 800 Jahren bewegter Geschichte einen beneidenswerten Reichtum an kulturellen Werten angesammelt. 1204 von Herzog Ludwig I. von Bayern gegründet, blieb sie Hauptsitz der Dynastie der Wittelsbacher bis 1255. Als Regierungssitz des Teilherzogtums Bayern-Landshut erlebte der bürgerstolze Ort unter den „Reichen Herzögen“ 1393 bis 1503 seine Glanzzeit. Die Ausgabe befasst sich aber nicht nur mit der Geschichte der Region, sondern stellt außerdem die heutige Hochschulstadt vor, die Region als Energiestandort, den Künstlerort Velden, die Bierbrauer der Stadt, die Keramikregion, Messe und Märkte mit Tradition u. v. m.

      Landshut
    • 2015

      Die niederbayerische Donau zwischen Regensburg und Passau bietet eine einzigartige Natur- und Kulturlandschaft. Auf einer 70 Kilometer langen Teilstrecke ist die Donau hier freifließend mit einer ganz besonderen Tier und Pflanzenwelt. Insbesondere das Isarmündungsgebiet stellt einen Knotenpunkt von europaweit einmaliger biologischer Vielfalt dar. An der Donau schlägt auch das Herz Altbayerns – historisch bedeutsame Städte sind u. a. Regensburg, Straubing, Deggendorf und Passau. Außerdem ist die Region durch eine reiche Kloster- und Kunstlandschaft, Schiffbau und Schifffahrtszentren u. v. m. eprägt. Die neueste Ausgabe der EDITION BAYERN beschreibt Geschichte, Wirtschaft und Kultur der Region und lädt zu Ausflügen und Sehenswürdigkeiten ein.

      Niederbayerische Donau
    • 2014

      Kahlfresser und Rußige, Lamas und Eisvögel, die schwierigste Kletterroute der Welt, den größten Tropfstein Deutschlands, Sanddünen und Schluchten, Gwerch und Schäufele – das Nürnberger Land hat zahlreiche Facetten zu bieten. Neben vor- und frühgeschichtlichen Funden und Bauwerken zeugen Burgen, Schlösser und Herrensitze aus Mittelalter und Neuzeit von der Anziehungskraft der Region. Mit etwa 120 erfassten Bauwerken gehört der Landkreis zu den an Burgen und Schlössern reichsten Gegenden Bayerns. Kulturell kann das Nürnberger Land ebenfalls mit einer Vielzahl an Besonderheiten aufwarten. Etwa die Literaturtage „LesArt“ in Lauf oder das „Internationale Gitarrenfestival Hersbruck“, zu dem Jahr für Jahr aus aller Welt die Stars der Szene pilgern. Eine Perle in der Theaterlandschaftder Region ist das Dehnberger Hof Theater. Fränkische Tradition und Lebensart stehen hier im Mittelpunkt. Doch auch in Wirtschaft und Industrie hat sich das Nürnberger Land mit der Ansiedlung mittelständischer und weltweit agierender Unternehmen einen Namen gemacht, insbesondere im Bereich der Technischen Keramik, die der Region die Bezeichnung „Ceramic Valley“ eingebracht hat. Die neueste Ausgabe der Edition Bayern liefert einen Ausflugsführer durch diese abwechslungsreiche Region.

      Nürnberger Land
    • 2013

      Industrie, Kunst und Kultur – Schweinfurt hat viel zu bieten! Die ehemals Freie Reichsstadt wandelte sich im 19. Jahrhundert von der verträumten Kleinstadt zum bedeutenden Industriestandort. Die dortige Kugellagerindustrie erreichte Weltgeltung. Auch ist die am Maindreieck gelegene Stadt eine Hochburg des Radsports und hat neben einem vitalen Theaterleben eine hochkarätige Museumslandschaft zu bieten. 2013 ist Schweinfurt zudem Gastgeber der Bayerischen Landesausstellung „Main und Meer“. Der neueste Band der Edition Bayern widmet sich in seinen Beiträgen der spannenden Geschichte der drittgrößten unterfränkischen Stadt und ihrer Umgebung – vom „ältesten Dorf Deutschlands“ in der Jungsteinzeit bis zur Gegenwart. Außerdem liefert die Edition Bayern zahlreiche Tipps zu kulturellen Veranstaltungen und Ausflugszielen.

      Schweinfurt
    • 2013

      Coburg

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Coburg spannt den Bogen zwischen Geschichte und Moderne, verbindet Altes gekonnt mit Neuem. Nicht umsonst lautet das Stadt-Motto „Werte und Wandel“. Diesem breiten Spannungsbogen spürt der neueste Band der Reihe Edition Bayern nach. Er widmet sich in seinen Beiträgen der Geschichte der Stadt und des Coburger Landes vom Mittelalter bis zur Gegenwart, begleitet uns auf einem Rundgang durch die Stadt und führt uns zu den besonderen Sehenswürdigkeiten wie der Veste Coburg oder Schloss Callenberg. Vorgestellt werden auch das ehemalige herzogliche Naturalienkabinett oder die einzigartige Landesbibliothek. Zahlreiche Tipps zu kulturellen Veranstaltungen, Museen oder Ausflugszielen runden den Band ab.

      Coburg
    • 2012

      Wald und Fluss, Stein und Wein prägen die Region um die nördlichste Stadt Bayerns. Die Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg bieten eine reiche Geschichte, landschaftlichen bzw. städtebaulichen Reiz und ein starkes Wirtschaftsleben. Aus dem Inhalt: Der Spessart – Millionen Jahre Ablass – Welterbe Limes – Ehemaliges jüdisches Leben in Aschaffenburg – Das Schloss Mespelbrunn – Fachwerk in Miltenberg – Kabarett und Theater, Kino und Konzert, Puppenspiel und Festspiele im Aschaffenburger Raum – Von Grünewald zu Kirchner und Schad – Anton Gentil – Miltenberger Michaelismesse – Der Untermain und der Kanal – Denkmalgeschützte Wirtshäuser und Gasthöfe u. v. m. Für Einheimische und Gäste!

      Aschaffenburg und der bayerische Untermain
    • 2012

      Zwei Länder – eine Geschichte Jene 'im Volksmund Ostarrîchi genannte Region' – so eine Urkunde von 996 – gab einem Land seinen Namen, das sich zu ungeahnter Größe entwickeln sollte. Zwar reichte noch im frühen Mittelalter das stolze Herzogtum Bayern bis Wien, doch Österreich emanzipierte sich nach und nach, bis es im Spätmittelalter dem Nachbarn überlegen war. Die üppig bebilderten Begleitbände zur bayerisch-oberösterreichischen Landesausstellung schildern die Geschichte der beiden Donauländer vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert. Der Leser lernt das Leben auf der Burg und die prachtvollen Kunstschätze der Klöster und Bistümer kennen. Darüber hinaus beleuchten die Bände die wechselvolle Beziehung der beiden Herrscherhäuser Habsburg und Wittelsbach. Mit QR-Codes für weiterführende Informationen!

      Verbündet, verfeindet, verschwägert - Bayern und Österreich