Inhaltsverzeichnis: 1. Größengleichungen und Maßsysteme. 2. Der zeitlich konstante elektrische Strom: 2.1 Das Ohmsche Gesetz; 2.2 Elektrizität und Atomaufbau der Materie; 2.3 Elektrische Stromstärke und -dichte; 2.4 Elektrische Spannung, Arbeit und Leistung; 2.5 Der verzweigte Gleichstromkreis; 2.6 Berechnung linearer Netze; 2.7 Leistunganpassung und Wirkungsgrad. 3. Das elektrische Feld: 3.1 Vektorrechnung; 3.2 Vektorfelder und skalare Felder; 3.3 Das stationäre elektrische Strömungsfeld; 3.4 Das elektrostatische Feld. 4. Das magnetische Feld: 4.1 Magnetische Feldstärke und -induktion; 4.2 Bedingungen an Grenzflächen, der magnetische Kreis; 4.3 Atomistische Deutung magnetischer Erscheinungen; 4.4 Scherung, Berechnung von Dauermagneten; 4.5 Kraftwirkungen magnetischer Felder. 5. Elektromagnetische Induktion: 5.1 Das Induktionsgesetz; 5.2 Energie im magnetischen Feld; 5.3 Berechnung von Selbstinduktivitäten; 5.4 Gegeninduktivität; 5.5 Schaltungen aus konzentrierten Schaltelementen; 5.6 Zusammenfassung der bisher abgeleiteten Feldgleichungen (Maxwellsche Gleichungen). 6. Komplexe Berechnung von Wechselstromschaltungen: 6.1 Periodische Funktionen; 6.2 Komplexe Zahlen; 6.3 Darstellung von Wechselgrößen durch komplexe Amplituden; 6.4 Komplexe Widerstände; 6.5 Ortskurven; 6.6 Mittelwerte von zeitlich periodischen Vorgängen; 6.7 Wechselstrommeßbrücken; 6.8 Resonanzkreise; 6.9 Hummel- und Boucherot-Schaltung; 6.10 Das Kreisdiagramm; 6
Walter Ameling Bücher






Im Studium der Elektrotechnik werden zunehmend Informatik-Kenntnisse benötigt. Diese sind gegliedert in Aufbau und Wirkungsweise eines Betriebssystems. Es werden die wichtigsten Grundlagen knapp, aber präzise dargestellt, so daß Studenten im Grundstudium dieses Buch sinnvoll benutzen können.
InhaltsverzeichnisTechnische Aspekte der Informatik.Literatur.Summary.Résumé.Diskussionsbeiträge.Prognosekriterien für technologische Entwicklungen der Elektronikindustrie.
Eine neuer Band des monumentalen Handbuchprojekts Die Septuaginta ist nicht im luftleeren Raum entstanden. Ihre Übersetzer waren eingebunden in historische und kulturelle Kontexte, die sie prägten, und die Eingang in ihre Übersetzung fanden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes umreißen die politische Geschichte der Region, stellen die Struktur hellenistischer Staaten dar, untersuchen kulturelles und religiöses Leben in Ägypten und im Nahen Osten sowie die Besonderheiten des Judentums in Palästina und in der Diaspora. Damit werden die Einflussfaktoren auf die griechische Übersetzung des Alten Testaments deutlich und Besonderheiten verständlich. Historische und kulturelle Einflüsse auf die Septuaginta-Übersetzung umfassend entschlüsselt
Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Analogrechner
- 408 Seiten
- 15 Lesestunden
Topographie des Jenseits
Studien zur Geschichte des Todes in Kaiserzeit und Spätantike
- 193 Seiten
- 7 Lesestunden
Die Beschäftigung mit dem Tod ist ein Teil der Geistes-, Religions- und Mentalitätsgeschichte, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend wichtiger geworden ist. Es wird dabei immer deutlicher, daß die Vorstellungen, die sich die Menschen vom Tod machen, nicht einheitlich, sondern einem dauernden Wandel unterzogen sind. Nicht nur menschliches Denken, sondern auch das Handeln ist von diesen Vorstellungen abhängig. In der Entwicklung der Ideen vom Jenseits spielt die sog. „zweite Sattelzeit“ eine besonders wichtige Rolle: der Übergang von der Antike zum Mittelalter, von paganen zu christlichen Gesellschaften. In den Zeiten dieses Überganges stehen ganz unterschiedliche Vorstellungen vom Jenseits nebeneinander. So wirkten die Ideen der paganen Philosophen bei christlichen Autoren nach, ist die pagane Literatur mit ihren Ausprägungen noch präsent und wird in christliche Literatur verwandelt. Genau in diesem Feld des Übergangs charakterisieren die Autoren des Bandes die konkreten Vorstellungen des Menschen vom Tod: das Jenseits war immer auch ein Ort, den man sich als Hölle oder Palast, als Garten Eden oder als weite Landschaft dachte – eben ein beschreibbarer Topos, der sich mit der Zeit wandelte.
Das Problem bei jeder Beschäftigung mit der jüdischen Diaspora stellen die Quellen dar, die aus sehr unterschiedlichen Gegenden, Zeiten und Kontexten stammen. Kleinasien, wie wir es aus der Apostelgeschichte kennen, gehört zu den Landschaften, in denen es besonders zahlreiche jüdische Gemeinden gab. Walter Ameling konzentriert sich auf eine bestimmte Quellengruppe in dieser Gegend, die Inschriften. Diese meist kaiserzeitlichen und spätantiken Texte aus Kleinasien haben sich seit dem letzten Corpus Inscriptionum Judaicarum etwa verdreifacht. Hier werden nun alle Inschriften ediert, übersetzt und ausführlich kommentiert, durch Konkordanzen und Indices erschlossen. So ist in diesem Band alles Material zu finden, das Auskunft über die jüdische Diaspora Kleinasiens gibt.