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Bookbot

Klaus Weise

    Ich glaub' an mich
    Wir vom Jahrgang 1933
    Behandlung von Messunsicherheiten bei der Auswertung von Messungen im wissenschaftlichen, industriellen und gesetzlichen Messwesen
    Berlin Atlas 1
    Klinische und soziale Aspekte der Rehabilitation psychisch Kranker
    Sommerleithe
    • Sommerleithe

      Wortbegehung einer Kindheit diesseits und jenseits der Zonengrenze. Roman

      Aus der Perspektive eines Kindes erzählt dieser autobiographische Schelmenroman von den kleinen und großen Wirrungen einer Kindheit in den 1950er und 1960er Jahre – von Kaltem Krieg, Kommunismus und Kapitalismus, vom Wiederaufbau und der 68er-Bewegung, von Armut und Axt, von Diebstahl und Domsingschule, von Gabis Busen, Renates Mund und Monikas Silberblick, von Verzweiflung und missbrauchtem Vertrauen, von prallroten Kirschen und einem Molch, der fliegen kann, und von einer unglaublichen, aber wahren Theaterkatastrophe. Der Roman ist hart, zart, spannend, voller Poesie und – voller Komik. Ein Geschenk an dreißig Jahre Deutsche Einheit. Eine Erinnerung an sechzig Jahre Mauerbau.

      Sommerleithe
    • Aufgeregt und erwartungsvoll, so blickten wir damals in die Zukunft! Erinnern Sie sich mit uns an die ersten 18 Lebensjahre – an Ihre Kindheit und Jugend! Jahrgang 1933 - Kinder im Krieg, hungrig, frierend und trotzdem voller Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Wir haben viele Erinnerungen. An die Väter an der Front, die Angst um ihr Leben, an die Zerstörungen unserer Städte und Wohnungen, an die Gefahren durch Tiefflieger. Wir erinnern uns an das Ende des Krieges, den ersten Kaugummi und eine Zukunft, die eigentlich nur besser werden konnte als das, was wir gerade erlebt hatten. Und wir denken an eine sicher zunächst schwere, dann aber schöne und hoffungsvolle Jugendzeit zurück.

      Wir vom Jahrgang 1933
    • Ich glaub' an mich

      • 251 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Er ist Deutschlands bester Ringer: zweimal Weltmeister, viermal Europameister, 20-mal Deutscher Meister und Sieger des olympischen Turniers. Dann kamen, im Alter von 33 Jahren im Jahr 2003 drei Schlaganfälle – wie jährlich 200.000 andere in Deutschland. Leipold war halbseitig gelähmt, konnte nicht mehr sprechen. Doch er kämpfte sich zurück, wurde Ende 2003 wieder Deutscher Meister und ist nunmehr wieder vollkommen gesund. „Seine Genesung grenzt an ein Wunder“, sagen die Ärzte. „Man muss an sich glauben,“ sagt Leipold.

      Ich glaub' an mich