Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Matthias Beck

    1. Jänner 1956
    Glauben - Wie geht das?
    Christ sein - was ist das?
    Robin und der Roboter
    Was uns frei macht
    Krebs
    Glauben - wie geht das?
    • „Wozu noch Christentum?“ So fragen sich viele. Kann man das Christentum dem modernen Menschen des dritten Jahrtausends überhaupt noch zumuten? Steht der christliche Glaube im Widerspruch zur Vernunft? Sind die säkulare Ethik oder die esoterische Spiritualität ein zeitgemäßer Ersatz für das Christentum? Der Autor greift diese Themen auf und zeigt ein Christentum, das Antworten auf die drängenden Fragen des heutigen Menschen gibt. Wer bin ich? Wie finde ich mein Glück? Wie bekomme ich den richtigen Beruf? Wie finde ich den richtigen Lebenspartner? Warum gibt es so viel Leid in der Welt? Hat meine Krankheit einen Sinn? Der Kern der christlichen Botschaft wird neu herausgearbeitet, die Botschaft von der Größe und Einmaligkeit des Menschen wird überzeugend dargelegt. Es wird gezeigt, dass Christentum Befreiung, Lebensentfaltung und Leben in Fülle ist. Und damit genau das, was sich jeder Mensch wünscht.

      Glauben - wie geht das?
    • Statistisch trifft es jeden Vierten -dennoch wirft die Diagnose Krebs die Betroffenen auf sich selbst zurück. Der Umgang mit dieser Extremsituation ist so unterschiedlich wie die Menschen, für viele stellt sich die existenzielle Frage: Warum ich? Der Theologe und Mediziner Matthias Beck nähert sich dem Thema Krebs auf vielschichtige Weise an. Eine Therapie muss mehr bekämpfen als nur die körperlichen Symptome. Für ihn entscheidend ist, sich begleitend offen mit dieser Sinnfrage auseinanderzusetzen, um auch seelisch zu gesunden. Das kann, aber muss nicht zwingend eine spirituelle Suche nach dem letzten Grund einschließen.

      Krebs
    • Was uns frei macht

      Für eine Spiritualität der Entfaltung

      4,0(1)Abgeben

      Kritiker werfen dem Christentum vor, es sei auf die Sünde fixiert und von einengenden Geboten und Verboten geprägt. Das sei auch der Grund, warum sich immer mehr Menschen vom Glauben abwenden und anderweitig nach spiritueller Erfüllung suchen. Stimmt das? Ganz im Gegenteil: Der Theologe Matthias Beck zeigt, dass das Christentum auf einer grundlegend positiven Ethik fußt, und entschlüsselt das volle Potenzial der biblischen Botschaft. Wer diesen befreienden Glauben für sich entdeckt, findet in ihm jene Stärke, die es für ein glückliches und erfülltes Leben braucht.

      Was uns frei macht
    • Glauben - Wie geht das?

      Wege zur Fülle des Lebens

      Ist das Christentum überhaupt noch zeitgemäß? Ist der der Glaube noch relevant, wo sich doch vieles naturwissenschaftlich erklären lässt? Muss die Gottesfrage heute anders gestellt werden? Der Theologe und Mediziner Matthias Beck zeigt ein Christentum, das Antworten auf die drängenden Fragen jedes Menschen gibt. Wer bin ich? Wie finde ich mein Glück? Warum gibt es so viel Leid in der Welt? Hat meine Krankheit einen Sinn? Der Kern der christlichen Botschaft wird so neu herausgearbeitet: Es bedeutet Befreiung, Lebensentfaltung und Leben in Fülle - und ist damit genau das, was sich jeder Mensch wünscht.

      Glauben - Wie geht das?
    • Wie geht Leben? Eine triviale Frage. Dennoch haben Menschen aller Zeiten danach gesucht. Die tiefere Frage lautet: Gibt es eine Anleitung zum Leben? Kann man Leben lernen, Leben üben, Orientierung finden? Kann es gelingen, glücken, gar zur Fülle gelangen? Und dann die Frage: Was ist Leben überhaupt? Besonders Biologie und Genetik lernen hier umzudenken. Leben ist komplexer als bisher gedacht. Die Information für das Leben ist mehrdimensional. Sie liegt nicht in den Genen allein. Gene müssen gesteuert werden. Die Information für das Leben, für Krankheit und Gesundheit ist wesentlich von sogenannten epigenetischen Faktoren abhängig: vom Innenleben des Menschen, vom Denken und Fühlen, von der Umwelt. Die Selbstverantwortung nimmt zu. Leben hat mit psychischen Reifungsprozessen zu tun, mit Sinnfragen und der Suche nach dem letzten Grund. Das Buch will die existentielle, lebensentscheidende Dimension des Religiösen herausarbeiten. Es will auch das Selbstverständliche ans Licht holen, das oft übersehen wird: das Göttliche.

      Leben. Wie geht das?
    • Zahnradgetriebe stellen eine effektive Möglichkeit zur Wandlung von Drehmoment und Drehzahl einer Antriebseinheit dar. Am häufigsten und in unterschiedlichsten Maschinen werden evolventische Stirnräder eingesetzt. Die Achsen eines Stirnradgetriebes verlaufen parallel mit dem Achsabstand a. Ebenfalls weit verbreitet sind Kegelrad- und Hypoidverzahnungen. Mit ihnen kann ein weiter Bereich möglicher Achswinkel realisiert werden. Hypoidverzahnungen ermöglichen zudem einen kleinen Achsabstand. Ein typisches Einsatzgebiet sind Achswinkel von 90°, beispielweise im Hinterachs- Differentialgetriebe von Automobilen. Für die spanabhebende Fertigung von Kegelradpaaren sind spezielle Verzahnungsmaschinen erforderlich, in der das Schneidwerkzeug entsprechend der zu realisierenden Abwälzkinematik relativ zum Werkstück bewegt wird [KLINGELNBERG08, S. 76]. Der herstellbare Achswinkel ist daher begrenzt, sodass Kegelräder mit kleinen Winkeln nicht wirtschaftlich herstellbar sind.

      Analyse der Belastung und Beanspruchung von konischen Stirnrädern in kreuzender Achslage