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Alphons Silbermann

    11. August 1909 – 4. März 2000

    Dieser Autor befasst sich mit der Schnittstelle von Musik und Gesellschaft und verfolgt einen empirischen Forschungsansatz. Seine Arbeit konzentriert sich auf Kultursoziologie und analysiert, wie Musik in verschiedenen sozialen Kontexten funktioniert. Er erforscht nicht nur musikalische Formen selbst, sondern auch deren Rezeption und Rolle im Leben von Einzelpersonen und Gemeinschaften. Seine Methodik ist tief in Beobachtung und der Analyse realer Phänomene verwurzelt.

    Bildschirm und Wirklichkeit : über Presse und Fernsehen in Gegenwart und Zukunft
    Handwörterbuch der Massenkommunikation und Medienforschung 1. A-K
    Handwörterbuch der Massenkommunikation und Medienforschung. Band 2
    Von der Kunst der Arschkriecherei
    Flaneur des Jahrhunderts
    Verwandlungen
    • Verwandlungen

      • 574 Seiten
      • 21 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Diese Autobiographie ist das bewegende Dokument und herausragende Beispiel eines jüdischen Schicksals im 20. Jahrhundert: Geschrieben in der Erzähltradition Thomas Manns, voll Ironie, Humor, Kraft und Leben, zeigt sie ohne jede Larmoyanz den Lebensweg eines deutschen Juden, der sich diesen Weg nicht aussuchen konnte, sondern durch die politischen Umstände dazu gezwungen wurde - und ihn gegangen ist. „Was für ein Leben! Was für ein Buch!“ DER SPIEGEL

      Verwandlungen
    • Lügen, Heucheln, Schmeicheln, Intrigrieren ist, obwohl verpönt, alltägliche Praxis. Doch selbst ein massenhafter Mißbrauch solcher Kunstfertigkeiten hebt ihren erlaubten Gebrauch nicht auf. Mit gebotener Unverblümtheit beschreibt Alphons Silbermann ein zwar allseits vertrautes, aber gänzlich 'unerforschtes' Handlungsmuster: Arschkriecherei. Sein alltagsoziologisches Brevier ist ein Aufklärungsbuch im besten Sinne und kommt zu dem Schluß, daß Arschkriecherei nicht per se verwerflich ist, sondern immer im Zusammenhang mit dem erstrebten Zweck zu bewerten ist.

      Von der Kunst der Arschkriecherei
    • Verwandlungen

      Eine Autobiographie

      Alphons Silbermann (1909–2000) war eine schillernde Figur seiner er hat als Musiklektor, Kaufmann, Professor für Soziologie und Kommunikation sowie als Publizist gearbeitet. Als Jude, Emigrant und Homosexueller war er für viele ein unbequemer Außen seiter. Als Medienstar war er ein höchst geist reicher und origineller Denker abseits vom Mainstream.In seiner Autobiografie blickt er auf ein abenteuerliches Leben zurü Flucht vor den Nazis über die Niederlande und Frankreich nach Australien, wo er als Tellerwäscher begann und die erste Fastfood-Kette Australiens gründete. Danach war er Dozent in Sydney, Paris und Lausanne, schließlich Professor für Massenkommunikation und Kunstsoziologie in Köln und dann in Bordeaux.Eine ungewöhnlich offene Autobiografie eines Weltmannes, die ein farbiges Panorama des 20. Jahrhunderts entfaltet.

      Verwandlungen