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Bookbot

Thomas Kellein

    1. Jänner 1955
    Richard Hamilton, virtuelle Räume
    Walter De Maria
    Fröhliche Wissenschaft. Das Archiv Sohm
    Fluxus
    Pop Art
    Andy Warhol abstrakt
    • Udstillingskatalog i anledning af udstillingerne i Kunsthalle Basel 19.9.-14.11.1993, MAK (Österreichisches Museum für angewandte Kunst Wien) 1.12.1993-20.2.1994, Rooseum, Malmö, 21.5.-31.7.1994 og IVAM, Centre Julio González, Valencia 15.9-27.11 1994

      Andy Warhol abstrakt
    • Walter De Maria

      Bildhauer, Minimalist, Pionier der Land Art. Eine Werkübersicht

      Der amerikanische Bildhauer Walter De Maria (1935, Albany – 2013, Los Angeles) zählt zu den wichtigsten Vertretern der Minimal- und Konzeptkunst sowie der Land Art. Neben den fast unsichtbaren Zeichnungen widmet sich unsere Monographie den frühen Skulpturen aus Holz und Edelstahl und den bahnbrechenden großformatigen Galerie-Installationen, die 1968 mit dem Munich Earth Room begannen und bis zu seinem Lebensende in den verschiedensten öffentlichen Museumsausstellungen in Rotterdam, Paris, Stockholm, New York, Stuttgart und Zürich fortgeführt wurden. Schließlich wendet sich das Buch den großen Land Art-Arbeiten zu, dem Lightning Field in New Mexico und der Insel Naoshima im Japanischen Meer. Der Kunsthistoriker Thomas Kellein (geb. 1955), der 1988 eine Ausstellung mit dem Künstler in Stuttgart kuratierte, hat das Buch zusammengestellt und eine Einführung in das komplexe Werk De Marias geschrieben.

      Walter De Maria
    • Richard Hamilton wird nicht nur die Erfindung der Pop Art zugeschrieben, er war auch einer der ersten, der sich kontinuierlich dem Studium der Digitalisierung von Bildern widmete. Seit es käufliche Computer gibt, greift Hamilton auf die fortgeschrittenste Hard- und Software zurück, um seine Bilder digital zu generieren und zu verändern. Er stellt damit immer wieder die Frage nach Original und Kopie, nach Prozess oder Perfektion. Mit annähernd 100 Beispielen präsentiert dieser Katalog Hamiltons Schaffen aus den vergangenen 20 Jahren. Eine große Auswahl von Hamiltons Bildern aus verschiedenen Schaffensphasen - die berühmte „Lobby“, das Gemälde eines Hotelfoyers und seiner dreidimensionalen Nachbildung, die Serie „Painting by Numbers“ (1995 bis 2005) oder die Bilderfolge „A Host of Angels“ von 1993 bis 2007, die bewusst an die italienische Renaissancemalerei erinnert, zeigen u. a. wie sehr die Motive des Künstlers miteineinander verzahnt sind.

      Richard Hamilton, virtuelle Räume
    • Paul Delvaux

      • 111 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Neben René Magritte und James Ensor gilt der belgische Maler Paul Delvaux (1897-1994) als der bedeutendste Künstler seines Landes. Ab 1929 entwickelte er aus der Bekanntschaft und Liebe zu seiner späteren Frau ein künstlerisch einzigartiges weibliches Wesen. Delvaux’ Bilder zeigen einen jungen, feenhaften Frauentypus mit blonden langen Haaren und dunklen Augen. Delvaux hat seine Frauen ab 1937 nicht nur in eigentümliche, von der italienischen Malerei der Renaissance, von de Chirico und Magritte beeinflusste Bildräume gestellt, sondern ihnen Spiegel, Schädel oder Lokomotiven als Symbole der unergründlichen menschlichen Seele und des Unbewussten mitgegeben. Auch der Kontrast zwischen den unbekleideten Frauen in antikischen Stadtarchitekturen und einem bürgerlichen oder wissenschaftlichen Habitus der männlichen Begleiter ist sprechend.

      Paul Delvaux