Mey, Reinhard – Klassiker der Musikgeschichte mit Erläuterungen – 14324
Reinhard Meys Lieder sind eine Chronik seines Lebens, geprägt von Hoffnungen, Ängsten und Erfahrungen. Sie thematisieren den Alltag, Liebe, Schicksalsschläge und Krieg. Diese Auswahl versammelt einige seiner schönsten Texte aus fast sechs Jahrzehnten und würdigt seinen Einfluss auf das deutsche Chanson. Mit Nachwort von Oliver Kobold.
Über den Wolken ... Der Mörder ist immer der Gärtner – Ankomme Freitag den 13. – Gute Nacht Freunde ... Jetzt hat Reinhard Mey seine Autobiographie geschrieben. Der 1942 in Berlin geborene Reinhard Mey ist eine Ausnahmeerscheinung in der zeitgenössischen Musikszene: von seinem ersten Auftritt auf der legendären Burg Waldeck mit seinem Lied Ich wollte wie Orpheus singen 1964 bis in die Gegenwart reicht seine beispiellose Karriere, die ihn nicht nur in Deutschland sondern auch in Frankreich und Holland populär machte. Bis heute sind bei seinen großen Tourneen die Konzertsäle des Landes ausverkauft, sein Werk umfasst über 50 Alben mit fast 500 Chansons. Auf der Hommage-CD zu Reinhard Meys 60. Geburtstag 2002 interpretierten Xavier Naidoo, Glashaus, Thomas D. oder Götz Alsmann seine Lieder. Gemeinsam mit Bernd Schroeder hat Reinhard Mey nun zum ersten Mal die Geschichte seines Lebens und seiner Musik erzählt – von der Kindheit in Berlin und den Liedermacheranfängen in den Kneipen, von der Burg Waldeck und der Karriere in Frankreich, von seinem Konzert am 9. November 1989 (!) in Dresden, seiner Familie und seinen Kindern, von seiner Freundschaft mit Klaus Hoffmann und seiner großen Leidenschaft – dem Fliegen. Ergänzt wird das Buch durch eine Vielzahl von Liedertexten und Fotografien.
Songbuch mit allen wichtigen Liedern von Reinhard Mey (bis 1978). Mit Noten, Gitarrentabulaturen und Texten, zum Teil auch in französischer Sprache. Auch spezifische Hammerings und Pickings werden behandelt. Ab 2008 in überarbeiteter Neuauflage mit identischem Inhalt aber verbessertem Notensatz, besserer Lesbarkeit und jetzt 384 Seiten!