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Bookbot

Petra Grimm

    1. Jänner 1962
    Der ver-wertete Mensch
    Menschenbilder in den Medien - ethische Vorbilder?
    WORKBOOK START-UP WITH ETHICS
    Werte, Ängste, Hoffnungen
    Digitale Ethik - Leben in vernetzten Welten
    Computerspiele - neue Herausforderungen für die Ethik?
    • Fake News, Kriegsroboter, Cyber-Mobbing – unsere zunehmend digitalisierte Lebenswelt stellt uns vor neue ethische Herausforderungen. Wie verhalten wir uns angemessen und legitim gegenüber all diesen Veränderungen? Nötig sind Regeln und Wertmaßstäbe, für die es vor kurzem noch keinen Bedarf gab. In der Schule wird Wissen um Digitale Ethik immer wichtiger, für junge Menschen geradezu überlebensnotwendig. In diesem Band führen Geschichten und Fallstudien an die Probleme heran, Infoboxen und ein Glossar erklären Grundlegendes zum Thema. Am Ende jedes Kapitels stehen Reflexionsfragen zur Überprüfung des Gelernten. Kompaktwissen XL - Schülergerechte Darstellungen - Einprägsam und leicht verständlich - Zweifarbiges Innenlayout

      Digitale Ethik - Leben in vernetzten Welten
    • Werte, Ängste, Hoffnungen

      Das Erleben der Digitalisierung in der erzählten Alltagswelt

      Das Thema Digitalisierung hat die kulturellen, sozialen und politischen Diskurse der letzten Jahre wesentlich geprägt. Die vorliegende, qualitative Studie geht der Frage nach, wie die Menschen über die Digitalisierung denken, welche Geschichten und Erlebnisse sie mit ihr verbinden und welche Haltung sie ihr gegenüber einnehmen. Methodisch wird ein narrativer Ansatz verfolgt und mit Einzel- und Gruppeninterviews gearbeitet. Von besonderem Interesse ist, wie die Erzählpersonen mit jenen Wertekonflikten umgehen, die sie im Zusammenhang mit der Digitalisierung erfahren. Besondere Berücksichtigung erfährt die Frage nach einem Wertewandel und wie dieser das Leben der Menschen in der gegenwärtigen Gesellschaft transformiert.

      Werte, Ängste, Hoffnungen
    • Der 1. Band der Schriftenreihe Medienethik behandelt in differenzierter und verständlicher Weise ein zentrales Thema der ethischen Reflexionen in unserer Mediengesellschaft: Sind die Menschenbilder in den Medien ethische Vorbilder oder Trugbilder? Menschenbilder wurden seit jeher in medialen Formen dargestellt. Welche Bedeutung haben die Menschenbilder heute für unsere von Massenmedien und Informationsmedien geprägte Alltags-Wirklichkeit? Dieser Sammelband bietet einen fundierten Überblick über theoretische und praktische Perspektiven aus der Medienphilosophie, Medienwissenschaft, Theologie, Sozialethik sowie des Medienrechts und des Jugendschutzes. Die Autorinnen und Autoren ermöglichen einen systematischen Zugang zu einem ethischen Diskurs über Vorbilder, Normierungen, Orientierungen und Moral der Medien.

      Menschenbilder in den Medien - ethische Vorbilder?
    • Der ver-wertete Mensch

      Vom Wandel des digitalen Lebens Schriftenreihe Mensch und Digitalisierung

      Werte zählen auch im digitalen Zeitalter, nur welche? Die Digitalisierung und Ökonomisierung unserer Gesellschaft konfrontiert uns mit zahlreichen Wertefragen, die unser Handeln im Alltag beeinflussen: Wie gehen wir mit Wertekonflikten um – ist uns Sicherheit und Komfort mehr wert als Privatheit und Autonomie? Was ist uns eine freie Meinungsbildung wert? Wird mehr Gerechtigkeit geschaffen, wenn Maschinen für uns Entscheidungen treffen? Welche Verantwortung trägt ein jeder von uns ganz persönlich für sein gelingendes digitales Leben – trotz Social Bots, Internet der Dinge, Disruption und Algorithmen? In dem vorliegenden Band hinterfragen Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Perspektiven, welche Werte für ein digitales Leben von Bedeutung sind.

      Der ver-wertete Mensch
    • Der digitale Alltag bringt neuartige Herausforderungen mit sich. Für den Menschen als Teil einer digitalen Gesellschaft werden Transparenz und Anonymität zu (identitäts-)relevanten Werten. Sichtbarkeit ist grundlegende Bedingung, um an der Gesellschaft teilzuhaben. Doch wie soll man mit der Unsicherheit, die Selbstdarstellung im Netz originär innehat, umgehen, wenn man mit persönlichen Daten (scheinbar) kostenlose Dienstleistungen datenhungriger Firmen bezahlt? Subjekte werden so nur aus einzelnen Puzzleteilen ihrer Identität konstruiert und bewertet, während die restlichen Teile zwangsläufig „unsichtbar“ bleiben. Kann das Ideal der Ermächtigung des Menschen, Herr seiner Werkzeuge zu sein, folglich nur durch ein pseudonymes Auftreten im Internet gesichert werden? Doch wie kann kommunikatives Handeln funktionieren, wenn der Handelnde im Dunkeln bleibt? Kann Transparenz nicht vielmehr dafür sorgen, dass der Einzelne wie auch Institutionen im gesellschaftsbildendenden Diskurs Verantwortung übernehmen und Vertrauen schaffen? Dieses Buch dokumentiert den Auftakt der Tagungsreihe IDEepolis des Instituts für Digitale Ethik (IDE) der Hochschule der Medien Stuttgart.

      Anonymität und Transparenz in der digitalen Gesellschaft
    • Ökonomisierung der Wertesysteme

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Rede von der „Ökonomisierung“ ist eines der großen Leitnarrative der Gegenwart. Zu beobachten ist eine Vermarktlichung bzw. Kommodifizierung vieler zentraler Lebensbereiche. In der Politik, in den Medien, in Bildung, Wissenschaft und Kultur werden Effizienzkriterien postuliert und oft als „alternativlos“ verstanden. Der Glaube an eine unsichtbare Hand des Marktes ist geradezu ein Dogma geworden: Statistiken, Rankings und Evaluationen geraten zu öffentlichen und vielfach mediatisierten Leitwährungen. Menschen sollen sich so verhalten, dass sie besser und reibungsloser funktionieren. Wie kann der Mensch unter den Bedingungen solcher Handlungsmuster ein gelingendes Leben führen? Welche Maximen der individuellen Lebensführung sind der Gesellschaft, der Sozialität zuträglich? Wie kann im Kontext der Ökonomisierung eine neue Werteethik aussehen? Das XII. HdM-Symposium zur Medienethik an der Hochschule der Medien in Stuttgart verfolgte das Thema Ökonomisierung der Wertesysteme – Der Geist der Effizienz im mediatisierten Alltag. Die in diesem Band präsentierten Beiträge, ergänzt um zusätzliche Aufsätze, bieten einen Überblick über den Forschungsstand und Fallstudien zur Ökonomisierung aus mehreren disziplinären Perspektiven.

      Ökonomisierung der Wertesysteme
    • SocialMania

      Medien, Politik und die Privatisierung der Öffentlichkeiten

      • 90 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Kaum ein Medienthema polarisierte den gesellschaftlichen Diskurs der letzten Jahre so nachhaltig wie die sozialen Medien. Der Begriff „SocialMania“ beschreibt das Phänomen eines hochfrequenten sozialen Kommunikationsverhaltens im digitalen Lebensraum. Die positive Seite könnte man darin sehen, dass den Menschen durch das Social Web die Möglichkeit gegeben wird, Inhalte selbst mitzugestalten und am politischen Geschehen mitzuwirken. Auf der anderen Seite scheinen zunehmend private und individuelle Präferenzen gegenüber gesamtgesellschaftlichen favorisiert zu werden. So liegt die Frage nahe, ob Medien ihrer Funktion, in einer komplexen Gesellschaft ein öffentliches Bewusstsein herzustellen, noch nachkommen können. Oder werden demokratische Prozesse zukünftig zunehmend „von unten“ angetrieben? Und wird nicht gerade durch die neue Rolle jedes einzelnen als Autor und Kritiker ein Bewusstsein geschaffen, das Demokratie fördert und stärkt? Die Beiträge dieses Bandes gehen auf Aspekte dieser Diskussion aus pädagogischer, soziologischer, netzpolitischer und medienwissenschaftlicher Sicht ein.

      SocialMania
    • Gender im medienethischen Diskurs

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Medien sind nicht nur Schauplatz für Gender-Modelle und Verhaltensregeln der Geschlechter, sie formulieren auch Werturteile und erzeugen Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit. Sie definieren mit, wie 'Frauen' und 'Männer' sein sollen und was als Abweichung gilt. Insbesondere für Jugendliche sind die in den Medien dargestellten Rollenbilder Identifikationsmaterial für die eigene Geschlechtsidentitätsbildung. Selbstkritisch muss sich die Medienethik deshalb fragen, warum sie das Gender-Thema bislang noch nicht ausreichend reflektiert hat. Dieser Band geht medienethischen Fragen hinsichtlich der unterschiedlichen Repräsentation von Frauen und Männern in führenden Medienberufen und deren Bedeutung für die Medienagenda oder die Behandlung von Themen nach und untersucht die in den Medien zirkulierenden Geschlechterdarstellungen: Herrschen in den Medien Rollenvielfalt und flexible Lebensentwürfe vor oder stereotype Geschlechterrollen und Lebensmodelle, die eine Ungleichstellung der Geschlechter befürworten? „Gender im medienethischen Diskurs“ sensibilisiert so für die vor allem in massenmedialen Angeboten enthaltene ungleiche Wertigkeit dargestellter Geschlechtereigenschaften.

      Gender im medienethischen Diskurs