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Bookbot

Marius Schneider

    Gli animali simbolici e la loro origine musicale nella mitologia e nella scultura antiche
    Robust aero-thermal design of high pressure turbines at uncertain exit conditions of low-emission combustion systems
    Klangsymbolik in fremden Kulturen
    Singende Steine
    Sicherheit, Wandel und die Einheit Europas
    Trainingsbuch Bodenarbeit
    • 2021

      Trainingsbuch Bodenarbeit

      Gymnastizierende Ausbildung für jedes Pferd

      Marius Schneider versucht in diesem Buch dem Begriff „Horsemanship“ einen ergänzenden Ansatz zu geben. Bodenarbeit, Kappzaumarbeit, Longieren, Fortgeschrittenes-Longieren, Handarbeit, Langzügel und Freiarbeit werden in erklärenden Trainingslektionen angesprochen. Es wird dem Leser eine „Schritt für Schritt“ Anleitung an die Hand gegeben, um erfolgreich Ausbildungsarbeit mit dem Pferd zu starten. Dieses 1x1 der Bodenarbeit mit Pferden zeigt, wie die einzelnen Ausbildungsschritte abgerufen werden sollten, wenn wir von unserem Pferd „Verstehen“ erwarten. Der Leser bekommt eine strukturiere Übersicht verschiedener Möglichkeiten, sein Pferd erfolgreich zu gymnastizieren, unabhängig von Rasse oder Alter. Jede Lektion, beginnend beim Führen und Folgen und endend in den Lektionen der Hohen Schule, kann zuerst am Boden erarbeitet werden, um dem Pferd das Lernen zu erleichtern. Dieser Weg wird einem nicht geschenkt, aber er eröffnet eine ergänzende Sichtweise auf das Thema Umgang, Kommunikation und Ausbildung von Pferden. Folgt man diesem Weg, wird man erkennen, wie viel uns die Pferde einfach schenken, wenn wir uns verständlich machen können. Es gilt eine gemeinsame Sprache zu erarbeiten, alle zukünftigen Hilfen des Reiters bereits am Boden abzurufen, um sie dann erfolgreich in den Sattel zu übertragen.

      Trainingsbuch Bodenarbeit
    • 2002

      Wie bilden sich politische Ordnungen zwischen Staaten? Wie kommt es zwischen ihnen zu politischer Feindschaft, wie zu politischer Freundschaft? Verantwortlich dafür, so die These dieses Buches, ist nicht die einfache Verteilung von Machtressourcen, die Schaffung von internationalen Institutionen oder die Ausbildung einer gemeinsamen Identität. Verantwortlich für die Bildung politischer Ordnungen ist vielmehr der politische Diskurs um den Begriff der Sicherheit. Das Buch wendet sich damit einerseits gegen die drei gängigen theoretischen Positionen der Forschungsdisziplin der internationalen Beziehungen - Konstruktivismus, Institutionalismus und Realismus - und stellt ein alternatives Forschungsprogramm zur Diskussion. Es bietet andererseits eine diskurstheoretische Vergleichsanalyse der vier wichtigsten ordnungspolitischen Prozesse im europäischen Staatensystem: Wiener Kongress, Friede von Versailles, Konferenz von Jalta und das Ende des Kalten Krieges von der Charta von Paris 1990 bis zur Erweiterung der Nato. Das Buch eröffnet damit WissenschaftlerInnen der Disziplin der internationalen Beziehungen eine neue Sicht auf entscheidende Probleme der Theoriebildung der Sicherheitspolitikforschung, wie auch PublizistInnen und politischen PraktikerInnen eine neue Perspektive auf Schlüsselprozesse in der Geschichte der internationalen Beziehungen in Europa.

      Sicherheit, Wandel und die Einheit Europas
    • 1978