Goetheanistische Naturwissenschaft 4
Anthropologie






Anthropologie
Die Autoren präsentieren eine komplexe Auffassung von Zeit, die das Verständnis rhythmischer Abläufe im Umgang mit Zeit erleichtert und verdeutlichen, dass Zeit als wesentlicher Vermittler fungiert.
Pädagogik aus Anthroposophie
Wolfgang Schad erklärt in seinen Beiträgen die Waldorfpädagogik aus der biologischen Anthropologie und Anthroposophie. Anhand vieler Beispiele bietet er eine anregende und aufschlussreiche Lektüre für Eltern und Pädagogen, die sich mit den Grundfragen der Erziehung im Sinne der Waldorfschule auseinandersetzen möchten.
Wolfgang Schad untersucht in seinem letzten Werk die unterschiedlichen Geschichten über Jesu Geburt in den Evangelien, gestützt auf Rudolf Steiners Hinweise und Beispiele aus der Kunstgeschichte. Er hebt den gemeinsamen Kern hervor: Es geht um das Du, nicht um das Ich oder das Wir.
Anthroposophie als Weltzuwendung
Wolfgang Schad untersucht in seinen anthroposophischen Studien das menschliche Selbstverständnis und die vielfältigen Perspektiven für die Zukunft. Seine evolutionsbiologischen Forschungen bieten tiefgehende Einblicke in die menschliche Natur und deren Entwicklung.
Das Leben in seinen verschiedenen Schichten wird vielfältig von der Zeit und den ihr immanenten Qualitäten geprägt. Das zeigt Wolfgang Schaf vielseitig an Beispielen aus der natürlichen Evolution,der Kulturentwicklung und der Geistesgeschichte. Immer findet eine Integration der verschiedenen Zeitrichtungen statt, wo auch immer wir auf das Leben treffen.
Werden und Entwerden
Der übersinnliche Mensch und seine Nervenorganisation
Rudolf Steiner hat wiederholt mit Nachdruck die übliche Interpretation der dualen Nervenleitungen angefochten. Im Nervensystem lägen nicht zweierlei verschieden benutzte Nerven, nämlich für das Wahrnehmen einerseits und für den Bewegungswillen andererseits vor, sondern alle Nerven vermitteln Wahrnehmungen.