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Herbert Keuth

    4. Dezember 1940
    Karl Popper, Logik der Forschung
    Zur Logik der Normen
    Realität und Wahrheit
    Die Philosophie Karl Poppers
    • Die Philosophie Karl Poppers

      • 444 Seiten
      • 16 Lesestunden
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      Herbert Keuth legt hier eine eingehende und doch auch dem Laien verständliche Einführung in Karl Poppers Philosophie vor. Karl R. Popper (1902-1994) ist einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Sein 'Kritischer Rationalismus' hat Erkenntnistheorie und Sozialphilosophie stark beeinflußt. In seinem Hauptwerk 'Logik der Forschung' entwickelt er die Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus. Im Zentrum steht der Gedanke der Fehlbarkeit allen Wissens. Weil es unmöglich ist, Theorien zu beweisen, können wir nur Irrtümer ausräumen, indem wir Theorien an der Erfahrung prüfen. Durch Versuch und Irrtum schreiten wir in der Erkenntnis fort und nähern uns der Wahrheit. In seinem politisch wichtigsten Werk 'Die offene Gesellschaft und ihre Feinde' setzt sich Karl Popper mit Plato, Hegel und Marx auseinander, bei denen er eine demokratiefeindliche politische Theorie findet. Daraufhin entwirft er selbst eine Demokratietheorie und schlägt eine 'Sozialtechnik der Einzelschritte' vor, die die Folgen politischen Handelns revidierbar halten soll.

      Die Philosophie Karl Poppers
    • Karl Popper, Logik der Forschung

      • 274 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,9(8)Abgeben

      Karl Raimund Poppers (1902-1994) Hauptwerk, die Logik der Forschung (1934), gilt als Grundlagenwerk des kritischen Rationalismus. Der kritische Rationalismus zeigt, warum unser Wissen fehlbar ist und versteht den Erkenntnisfortschritt als Resultat von Hypothesenbildung und -widerlegung. Der Sammelband orientiert sich an der Gliederung der Logik der Forschung. Seine Beiträge kommentieren die jeweiligen Themen nach aktueller Forschungslage.

      Karl Popper, Logik der Forschung