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Bookbot

Harald Burger

    1. Jänner 1940
    Das Gespräch in den Massenmedien
    Verborum amor
    Mediensprache
    Spracherwerb im Spannungsfeld von Dialekt und Hochsprache
    "Das ist auch ein weites Feld"
    Phraseologie
    • Phraseologie

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Redensarten, Sprichwörter, Formeln, Klischees – all dies lässt sich unter dem Titel „Phraseologie“ zusammenfassen. Mit einer bewusst weiten Konzeption von Phraseologie, der es mehr um die offenen Übergänge zu anderen sprachlichen Bereichen als um Grenzziehung geht, will das Buch das Bewusstsein dafür wecken, wie wichtig phraseologische Phänomene für die heutige Sprache in all ihren Bereichen sind. Es werden Grundbegriffe und eine handliche Terminologie bereitgestellt, die der Leserin und dem Leser einen selbständigen Zugang zur Phraseologie, zu ihren vielfältigen Formen und Funktionen, eröffnen. Systematische Vermittlung der Kriterien bei größtmöglicher Anschaulichkeit der Präsentation ist das Ziel der Darstellung. Die eingeführten Begriffe werden weitgehend von authentischen Beispielen aus deutschen Texten erläutert, doch sind die Konzepte nicht an eine einzelne Sprache gebunden. Der Problemaufriss orientiert sich am aktuellen Erkenntnisstand und thematisiert auch strittige Fragen der gegenwärtigen Diskussion – wie das Verhältnis von strukturellen und kognitiven Betrachtungsweisen. Schwerpunkte sind die Semantik des Phraseologismus und die Verwendung von Phraseologismen in Texten. Für die vierte Auflage wurde die Darstellung ergänzt und aktualisiert. Neu wurden Zusammenfassungen der Kapitel und Hinweise zur weiterführenden Lektüre beigegeben. Eine Auswahlbibliographie und ein Sachregister runden den Band ab.

      Phraseologie
    • "Das ist auch ein weites Feld"

      Theodor Fontanes Phraseologie

      • 235 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Analyse des "Fontane-Tons" untersucht die einzigartigen sprachlichen und stilistischen Merkmale des Werkes von Theodor Fontane. Dabei werden zentrale Themen wie die Darstellung von Emotionen, die Verwendung von Dialekten und die besondere Erzählweise beleuchtet. Der Autor geht auch auf die gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein, die Fontanes Schreiben prägten. Durch die eingehende Betrachtung der sprachlichen Nuancen wird ein tieferes Verständnis für Fontanes Einfluss auf die deutsche Literatur vermittelt und seine Innovationskraft gewürdigt.

      "Das ist auch ein weites Feld"
    • Die Beiträge dieses Sammelbandes sind überarbeitete Fassungen der Referate, die anlässlich eines internationalen Symposiums über Spracherwerb im Spannungsfeld von Dialekt und Hochsprache (24. bis 26. März 1993 in Zürich) gehalten wurden. Gemäss dem komparativen Hauptinteresse der Tagung werden in den einzelnen Texten Fragen des Spracherwerbs in Sprachregionen Deutschlands, Österreichs und der Deutschschweiz vor dem Hintergrund der Dialekt-Standardsprache-Problematik diskutiert. Die Untersuchungen betreffen Kinder verschiedener Altersstufen. Aspekte der Sprachsystematik werden ebenso berücksichtigt wie solche der Sozio- und Psycholinguistik.

      Spracherwerb im Spannungsfeld von Dialekt und Hochsprache
    • Mediensprache

      Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien

      • 532 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Das Buch bietet eine umfassende Einführung in den aktuellen Stand der Medienlinguistik. So werden einerseits grundlegende kommunikationstheoretische Begriffe vorgestellt („Autor“, „Medium“, „Kommunikationsform“, „Medientext“, „Intertextualität“ usw.), andererseits werden – nach einem kurzen historischen Rückblick – die wichtigsten sprachlichen Phänomene in den heutigen deutschsprachigen Massenmedien Presse, Radio und Fernsehen an aktuellem Beispielmaterial beschrieben (Mündlichkeit und Schriftlichkeit, das sprachliche Profil des „Moderators“, mediale Textsorten, insbesondere Nachrichten, ihre kulturellen und narratologischen Aspekte, Standardsprache und Dialekte etc.). Dabeiebenso berücksichtigt istdas Verhältnis der Sprache zu anderen Zeichensystemen (Bilder, Geräusche). Ausführlich werden auch massenmediale Texte der Neuen Medien und ihr Verhältnis zu den Texten der „alten“ Medien diskutiert. Diese vierte Auflage des Studienbuchs Mediensprache ist eine Neubearbeitung und Weiterführung der dritten Auflage von 2005.

      Mediensprache
    • Analyse: S. 611-630: Zur Verbreitung des Lehnmorphems -etsch

      Verborum amor
    • Im September 1984 fand in Zürich ein internationales Symposium statt, bei dem zentrale Probleme der Phraseologie erörtert wurden. Teilnehmer waren in erster Linie Germanisten und Slavisten, da die Phraseologie-Forschung in diesen Fachbereichen bereits relativ weit entwickelt ist. Die Referate, die in diesem Band veröffentlicht werden, befassen sich einerseits mit allgemeinen Themen des Gebiets - etwa dem spezifischen Zeichencharakter der Phraseologismen, ihren Vertextungsmustern oder den psycholinguistischen Mechanismen ihrer Verarbeitung, - andererseits mit einzelsprachlichen und sprachvergleichenden Themen, an denen Gemeinsamkeiten wie Differenzen innerhalb einer europäischen Phraseologie exemplarisch sichtbar werden.

      Aktuelle Probleme der Phraseologie
    • Inhaltsübersicht: 1. Einführung, historische Aspekte, 2. Kommunikationstheoretische Merkmale und kommunikative Dilemmas, 3. Mündlichkeit in der Presse, 4. Radio- und Fernsehinterview, 5. Typen von Nachrichten, 6. Magazin und Moderation, 7. Standardsprache, Umgangssprache, Mundarten, 8. Verstehen und Verständlichkeit, 9. Fachsprachen und ihre Vermittlung, 10. Text und Bild, Anhang, Bibliographie, Sachregister

      Sprache der Massenmedien
    • Frontmatter -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Klassifikation: Kriterien, Probleme, Terminologie -- 3. Grundbegriffe -- 4. Pragmatische Aspekte -- 5. Psycholinguistik -- 6. Spracherwerb -- 7. Kontrastive Phraseologie -- 8. Historische Phraseologie -- Schweizerdeutsch-hochdeutsches Glossar -- Literaturverzeichnis -- Register

      Handbuch der Phraseologie