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Bookbot

Jürgen Wendeler

    1. Jänner 1937 – 1. Jänner 2003
    Vorkurs der Ingenieurmathematik
    Geistige Behinderung: Normalisierung und soziale Abhängigkeit
    Geistige Behinderung
    Förderdiagnostik für Grund- und Sonderschulen
    Neue Untersuchungen zum frühkindlichen Autismus
    Psychologische Analysen geistiger Behinderung
    • Eine konkrete Umsetzung von Förderdiagnostik in Grund- und Sonderschulen mit detaillierten Musterbeispielen. Die schönsten förderdiagnostischen Konzepte bleiben ungenutzt, wenn sie nicht praktisch angewendet werden. In aller Kürze werden die unerläßlichen grundlegenden Testprinzipien und Testbegriffe vorgestellt. Um der Gefahr methodischer Nachlässigkeit zu begegnen, werden die Merkmale eines guten Lernzieltests beschrieben. Im Vordergrund der praktischen Beispiel stehen Leistungsschwächen in den Vor- und Anfangsstufen der Kulturtechniken. Mit vielen praktischen Beispielen werden Anregungen geboten, Lernzieltests als Begleitung des eigenen Unterrichts selbst herzustellen. Die inhaltliche Gültigkeit der Tests, auf die bei der Lernzieldiagnostik besonderen Wert gelegt wird, soll durch kurze Darstellungen der Anfangsschritte des Erwerbs der Kulturtechniken unterstützt werden. Aus dem Inhalt: - Allgemeine Testtheorie - Normen und Kriterien - Testqualität - Die Meßfehlertheorie - Diagnostische Methoden - Typen der Testaufgabe - Schulleistungstests - Verhaltens- und Leistungsinventare - Statistische Aufgabenanalyse

      Förderdiagnostik für Grund- und Sonderschulen
    • Geistige Behinderung

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Gegen den modernen Trend des Herunterspielens von geistiger Behinderung werden die wirklichen Probleme benannt und ihre Lösungen in Unterricht, Betreuung und Versorgung der Betroffenen beschrieben. Geistige Behinderungen gehören zu den schwersten Behinderungen, nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für deren Angehörige und Helfer. Mit diesen Behinderungen richtig umzugehen, verlangt außer Geduld und Einfühlung viel Wissen und Erfahrung. Das vorliegende Buch soll dabei helfen; es gibt eine Einführung in die empirische Forschung anhand einer Auswahl beispielhafter Arbeiten, ihrer Hypothesen und Ergebnisse. Die Schwierigkeit der Erziehung, des Unterrichts, der Betreuung und Versorgung werden beschrieben, die Grenzen gegenwärtiger Leitideen, wie der Idee der Normalisierung, aufgezeigt. Wiederholt wird darauf verwiesen, daß geistige Behinderungen nach ihrer Art und nach ihrem Schweregrad sehr verschieden sind, woraus sich erhebliche Unterschiede in den Anforderungen an Betreuung und Versorgung ergeben. Kritisiert wird die zunehmende Neigung, Konzepte, die für eine Spitzengruppe passend sein mögen, als allgemein verbindlich hinzustellen und damit die Mehrheit der Menschen mit geistiger Behinderung zu überfordern. Statt dessen wird auf den Wert der Methode der kleinen Schritte und die Bedeutung des Konzepts des Lernens durch Verstärkungen verwiesen.

      Geistige Behinderung