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Bookbot

Oswald Neuberger

    11. Oktober 1941
    Wir, die Firma
    Was ist denn da so komisch?
    Personalentwicklung
    Mikropolitik
    Das 360°-Feedback
    Miteinander arbeiten - miteinander reden!
    • Das 360-Grad-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von verschiedenen BezugspartnerInnen (Vorgesetzten, KollegInnen, Unterstellten, externen oder internen KundInnen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen, oft ergänzt durch Selbstbeurteilungen, werden in der Regel in moderierten Workshops diskutiert, wobei das Ziel die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen ist. Der Text beleuchtet das 360-Grad-Feedback aus zwei Perspektiven: aus technisch-methodischer Sicht wird das (noch ausstehende) systematische Controlling sowie zentrale Voraussetzungen thematisiert. Fragen wie die Ersetzbarkeit der Kundenorientierung durch Hierarchieorientierung, methodische Probleme der Rundum-Beurteilung und unausgesprochene Annahmen über den Beurteilungsprozess werden behandelt. Aus politischer Perspektive wird das 360-Grad-Feedback als panoptische Kontrolltechnik reflektiert, wobei Aspekte wie Anonymität, die Rolle externer Verfahrensfachleute sowie die Voraussetzungen und Nebenwirkungen interpersonaler und intertemporaler Vergleiche betrachtet werden. Der Text schließt mit einem 30-seitigen Anhang, der konkrete Beispiele für Verfahren und Systeme sowie Analysen der Charakteristika des Feedbackprozesses enthält.

      Das 360°-Feedback
    • Firmenwitze geben Aufschluß über den Zustand und die Psychodynamik von Organisationen und über die Stellung einzelner Mitarbeiter im Betrieb. Sie kreisen um Tabu-Themen wie Sex, Faulheit, Kriecherei und Bürokratie. Ungestraft kann über Eitelkeiten, Karrierestreben, Perfektionszwang und Rivalitäten gelästert und gelacht werden.Ein origineller Ansatz zur Analyse der Unternehmenskultur – mit über 400 Witz-Beispielen.

      Was ist denn da so komisch?