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Ulrich

    Chronik des Konzils zu Konstanz
    Strunz die Diät
    NIMROD
    Arbeitsrechtliche Unterschiede zwischen Deutschland und den USA
    Lanzelet
    Augenzeuge des Konstanzer Konzils
    • 2024

      Dieser umfassende Vergleich des Arbeitsrechts in Deutschland und den USA beleuchtet die erheblichen Unterschiede zwischen zwei Rechtssystemen und Kulturen, die Arbeitsbeziehungen und den Arbeitsmarkt prägen. Während das deutsche Arbeitsrecht stark durch Arbeitnehmerrechte, kollektive Tarifverträge und Mitbestimmung charakterisiert ist, bietet das US-amerikanische System mehr Flexibilität und geringere Regulierung durch individuelle Verträge und das "At-Will-Employment"-Prinzip. Diese Gegenüberstellung verdeutlicht, wie historische, soziale und wirtschaftliche Entwicklungen die Arbeitsrechtssysteme bis ins Detail geformt haben. Zudem werden aktuelle Herausforderungen wie die Gig-Economy, Remote-Arbeit, Diskriminierungsschutz und faire Arbeitsbedingungen thematisiert, um die fortwährende Notwendigkeit der Anpassung rechtlicher Rahmenbedingungen an die dynamischen Arbeitsmärkte unserer Zeit zu unterstreichen.

      Arbeitsrechtliche Unterschiede zwischen Deutschland und den USA
    • 2017

      Wilhalm von Wenden

      Text, Übersetzung, Kommentar

      • 257 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der am Böhmenhof Wenzels II. (1278-1305) von Ulrich von Etzenbach verfasste Roman ist eine mytho-poetische Preisdichtung auf die böhmische Dynastie und das Land Böhmen. Man hat ihn als 'Schlüsselroman', als Legende und als Stilimitat Wolframs gelesen, doch solche Schlagworte greifen zu kurz. Das Protagonistenpaar Wilhelm und Bene regiert in einer auf die Spätantike weisenden Vorzeit das noch heidnische Wenden, bis durchziehende Pilger Wilhelm zur Nachfolge Christi inspirieren. Der abrupte Aufbruch ins Heilige Land, wo Wilhelm sich taufen lässt und für den Patriarchen von Jerusalem gegen die Heiden kämpft, kollidiert mit Wilhelms Pflichten als Landesherr und Dynast, ohne dass die konfligierenden Wert- und Normkategorien narrativ harmonisiert würden: Die Spannung zwischen Herrschafts- und Legendendiskurs durchzieht das gesamte Werk, wobei Bene und Wilhelm ganz unterschiedliche Positionen abstecken. Diese Konzeption macht den Roman zum höfisch-didaktischen Planspiel, in dem der scheinbar ideale Held sehr problematische Züge annimmt, während Bene zur eigentlichen Sympathieträgerin und Protagonistin wird. Der wichtige Roman der höfischen 'Nachklassik' wird hier erstmals in einer Studienausgabe mit Kommentar und Übersetzung vorgelegt.

      Wilhalm von Wenden
    • 2017

      Verholniu minne sanfte tuot ist das eine, das andre Minne diu ist gewalteklîchen / allen dingen obe. Zwischen diesen beiden Liedzeilen liegt die ganze Welt des Minnesangs, die der Liedermacher Ulrich von Winterstetten in diesem Buch schier unerschöpflich ausbreitet. Liebe kann so sanft und süß sein, dass selbst eine kluge Dienerin nichts Sündiges am schlafenden Liebhaber findet. Und Liebe kann so machtvoll ihre Begierde äußern, dass alle Klugheit und alle Schätze der Welt sich vor ihr verneigen. Damals, und heutzutage kaum anders. Martin Selge beschäftigt sich mit Ulrichs Liedern und Leichs seit drei Jahrzehnten. Dieses Buch ist die Frucht seiner intensiven und inspirierenden literarischen Auseinandersetzung mit dem aus Oberschwaben stammenden Minnesänger von Weltruf.

      Verholniu minne sanfte tuot
    • 2015

      Als am 6. Juli 1415 Jan Hus auf dem Scheiterhaufen verbrannte, tagte das Konzil von Konstanz bereits acht Monate, drei weitere Jahre sollte es noch dauern: Vier Jahre lang, vom November 1414 bis zum April 1418, verhandelten Kardinäle und Äbte, Fürsten und Diplomaten mit König und Papst in der kleinen Stadt am Bodensee. Zeitweise sollen bis zu 70.000 Gäste in Konstanz gewesen sein. Es war die größte politische Zusammenkunft des Mittelalters, eine einzigartige Veranstaltung, in der sich alle Konfliktlinien der Zeit spiegelten. Einzigartig ist das Konzil in der Erinnerung bis heute aber auch, weil es durch den Konstanzer Bürger Ulrich Richental in seiner unvergleichlichen Chronik so anschaulich und reichhaltig festgehalten wurde. Erstmals seit 50 Jahren wird diese Chronik hier in einem hervorragenden Faksimile zugänglich gemacht. Wer das Alltagsleben, Kirche und Politik des Spätmittelalters sehen will: Lebensnaher als in dieser Bilderchronik geht es nicht!

      Chronik des Konzils zu Konstanz
    • 2014

      Augenzeuge des Konstanzer Konzils

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Vier Jahre lang tagte das Konzil von Konstanz in der beschaulichen Stadt am Bodensee. Hier verhandelte die geistliche und weltliche Prominenz Europas die Probleme der spätmittelalterlichen Kirche. Es war die größte politische Zusammenkunft des Mittelalters, eine einzigartige Veranstaltung, zu der zeitweise bis zu 70.000 Gäste in Konstanz gewesen sein sollen. Das machte sich natürlich auch im Leben der Konstanzer Bürger bemerkbar. Anschaulich und detailliert hält der Augenzeuge Ulrich Richental die Geschehnisse im Großen wie im Kleinen fest. Er war sozusagen der erste Klatsch- und Lokalreporter der Geschichte und bietet Einblicke in das Treiben einer spätmittelalterlichen Stadt vor dem Hintergrund der politisch-religiösen Mächtespiele. Anlässlich des 600-jährigen Jubiläums erscheint die Chronik des Ulrich Richental zum ersten Mal in heutiges Deutsch übersetzt. Der Band ermöglicht so einen direkten Zugang zu einem der spannendsten Ereignisse des Mittelalters. Ulrich Richtental (1360-1437) war der Sohn eines Konstanzer Stadtschreibers. Er war wahrscheinlich als Kaufmann tätig und hatte es zu einigem Wohlstand in der Stadt gebracht, wo er Haus- und Grundeigentum besaß. Aus eigenem Antrieb verfasste er eine umfangreiche Chronik über das Konstanzer Konzil.

      Augenzeuge des Konstanzer Konzils
    • 2008

      NIMROD

      Nacht über Deutschland

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      NIMROD
    • 2006

      Lanzelet

      Band 1: Text und Übersetzung. Band 2: Forschungsbericht und Kommentar

      • 1389 Seiten
      • 49 Lesestunden
      3,0(5)Abgeben

      Die Edition des ‚Lanzelet‘ Ulrichs von Zatzikhoven ersetzt die alte Ausgabe Karl August Hahns und erfüllt damit ein langjähriges Desiderat der germanistischen Mediävistik. Gegenüber der Praxis Hahns, aus der (nicht allzu reichen) Überlieferung einen verbindlichen, singulären kritischen Text zu konstruieren, wird nun den einzelnen Handschriften mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Zugleich geht es aber auch darum, einen leicht lesbaren Text zur Verfügung zu stellen, der sich vor allem an ein literaturwissenschaftliches Publikum wendet – für sprachwissenschaftliche und kodikologische Belange sind exakte Handschriftentranskriptionen und Abbildungen der Überlieferungsträger (CD-ROM) beigegeben. Eine textnahe Übersetzung soll den Umgang mit dem mittelhochdeutschen Text erleichtern. Ein Forschungsbericht, ein forschungskritischer Stellenkommentar, eine vollständige Forschungsibliographie zum Text sowie diverse Register runden die Neuedition ab.

      Lanzelet
    • 2002