Lieferung vor Weihnachten: Noch 3 Tage, 3 Stunden
Bookbot

Marie Luise Recker

    Tradition und Wandel. Frankfurt am Main
    Konrad Adenauer
    Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
    • Marie-Luise Reckers kompakte Geschichte der Bundesrepublik Deutschland gilt inzwischen als Standardwerk. Das Buch beschreibt zuverlässig und anschaulich den Aufbau der parlamentarischen Demokratie, die wirtschaftliche Entwicklung, gesellschaftliche Veränderungen, die Wiedervereinigung sowie die europäische und internationale Einbettung Deutschlands. Für die dritte Auflage wurde der Band durchgesehen und auf den neuesten Stand gebracht.

      Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
    • Konrad Adenauer

      • 110 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,7(7)Abgeben

      Marie-Luise Recker schildert knapp und kenntnisreich das lange politische Leben Konrad Adenauers (1876–1967) von seinen rheinischen Wurzeln über die Zeit als Kölner Oberbürgermeister und die Verfolgung im „Dritten Reich“ bis hin zu seiner Rolle als Mitbegründer der CDU und Gründungskanzler der Bundesrepublik. Ihr facettenreiches Porträt bietet einen beeindruckenden Überblick über die politische Leistung und die Persönlichkeit dieses weltweit geachteten Staatsmanns.

      Konrad Adenauer
    • Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte. Frankfurt, mit seiner verkehrsgünstigen Lage, wurde ein bedeutender Ort für mittelalterliche Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte sowie führende Messestadt. Nach dem Ende des Alten Reiches bewahrte die Stadt zentrale Funktionen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie der ersten deutschen Nationalversammlung. Politisch entwickelte sich Frankfurt zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie. Mit der Eisenbahn und späteren Verkehrsmitteln stärkte die Stadt ihre Rolle als Verkehrszentrum. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt zeitweilig an Bedeutung als Handels- und Finanzzentrum, insbesondere durch die Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser. Durch den Kalten Krieg und die wirtschaftliche Westverschiebung wurde Frankfurt zum zentralen Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschte, erlebte eine Erneuerung in der Auseinandersetzung mit radikalen Gegenpositionen, wie der 68er-Bewegung und Protesten. Bis heute ist Frankfurt geprägt von einem ständigen Wechselspiel zwischen Tradition und Wandel.

      Tradition und Wandel. Frankfurt am Main