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Bookbot

Markus Kutter

    9. Oktober 1925 – 26. Juli 2005
    Die Schweizer und die Deutschen
    Wir selber bauen unsere Stadt
    Der modernen Schweiz entgegen
    Die lange Legislaturperiode
    Ich habe gesprochen
    Kopfgeburt einer Nation: Das Dreieckland
    • Ich habe gesprochen

      Texte, Ansprachen und Reden des Basler Grossratspräsidenten für das Jahr 2000

      Ich habe gesprochen
    • Betr. u.a. Pfarrer Markus Lutz, Oberst Johannes Wieland, Basler Aufenthalte von Kaiser Franz, Erzherzog Johann und Baronin von Krüdener, die Universität Basel während der Restauration

      Der modernen Schweiz entgegen
    • Wir selber bauen unsere Stadt

      Ein Hinweis auf die Möglichkeiten staatlicher Baupolitik

      Das Buch mit dem provokanten Titel, das die beiden Herausgeber Markus Ritter und Martin Schmitz nach über 60 Jahren erneut vorlegen, erschien erstmals im Herbst 1953 im Verlag von Felix Handschin in Basel. Es behandelt einen Fragenkomplex, den die beiden Autoren Lucius Burckhardt und Markus Kutter in ihrer Heimatstadt Basel in den fünf Jahren zuvor mächtig umgetrieben hatte: Warum überlässt die Gesellschaft die Stadtplanung den Liegenschaftsspekulanten und Beamten der Bauverwaltung? Woher kommt es, dass die Stadtentwicklung so stark von verborgenen Kapitalinteressen, und nicht von den Anforderungen der Bewohnerschaft gelenkt wird? Diese wäre doch fähig und wohl auch interessiert, ihre Stadt selber zu bauen! Aber ihre Interessen setzen sich nicht durch. Und wenn sie organisiert sind in Vereinen und Verbänden, sind sie gegenüber der Groß-Spekulation wehrlos. Die Frage lautet also: Wie entsteht der Entwurf für die Planung einer Stadt, der Gültigkeit beanspruchen darf und nicht verworfen werden muss? Die trotzige Programmatik des „Wir selber bauen unsre Stadt“ wird später als bohrende Frage formuliert, die Lucius Burckhardt immer wieder aufruft: Wer plant die Planung?

      Wir selber bauen unsere Stadt