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Bookbot

Werner Seibt

    Die Entstehung der kaukasischen Alphabete als kulturhistorisches Phänomen
    Die Christianisierung des Kaukasus
    Die Skleroi
    Ein Blick in die byzantinische Gesellschaft
    Sieben Gipfel und mehr
    Schatzkammer Georgien
    • 2012

      Vor 1992 wurde bei einer „Pionierwanderung“ mit 13 Wanderfreunden erstmalig der ursprünglich erdachte Wegverlauf erwandert. Heute ist der „Gipfelwanderweg“ im Zentralmassiv des Thüringer Waldes als Qualitätswanderweg „Wanderbares Deutschland“ zertifiziert und ein wirklicher Besuchermagnet. Der anspruchsvolle „Schwere Mittelgebirgswanderweg“ ist „nur“ 30 Kilometer lang - hat es aber „in sich“. Es geht über sieben Gipfel, weitere 900er tangierend. Dazu gehören Großer Eisenberg (907m), Großer Finsterberg (944m), Fichtenkopf (944m), Sachsenstein (915m), Schneekopf (978m, mit Ersteigung des Schneekopfturmes 1000m), Rosenkopf (939m), Großer Beerberg (982m). Der Gipfelwanderweg führt durch eine faszinierende Bergwelt und bietet immer wieder eindrucksvolle Naturerlebnisse und weite Ausblicke bis hin zur Rhön. Die Gesamtwanderzeit von über acht Stunden lässt sich am besten in zwei Tagestouren meistern. Der Text enthält gleich am Anfang ein Höhenprofil und in der Mitte eine Wanderkarte, so dass jeder die Strecke nach seinen Möglichkeiten planen kann. Die direkte Wegbeschreibung, ist zur besseren Übersicht grün hervorgehoben. Bilder mit Aufnahmen am Weg und in die reizvolle Landschaft lassen schon im Vorfeld die Schönheit der abwechslungsreichen Wanderung erkennen. Der Autor beschreibt nicht nur die Wegführung, sondern gibt auch interessante Informationen zu historischen Ereignissen und Begebenheiten.

      Sieben Gipfel und mehr
    • 2011

      Das Museum August Kestner in Hannover besitzt 40 byzantinische Bleisiegel, eine wenig beachtete Gattung trotz etwa 80.000 erhaltenen Exemplaren. Vier stammen aus den eigenen Beständen, 36 sind Dauerleihgaben der Sammlerin Marie Luise Zarnitz. Der Katalog bietet einen detaillierten Überblick über 600 Jahre [7.-13. Jh.]. Im Gegensatz zu Münzen spiegeln Bleisiegel nicht nur die Geschichte der Kaiser wider, sondern auch die gesamte Gesellschaft, einschließlich Männer, Frauen, Beamte, Militärs, Geistliche und Familien. Nach der Darstellung des Wegs von Byzanz über Konstantinopel nach Istanbul folgen Anmerkungen zum Siegelwesen, den Begriffen, Arten und Materialien von Siegeln, die in Byzanz meist sphragis genannt wurden und meist rund waren. Verwendete Siegelgeräte umfassen Rollsiegel, Typar, Petschaft, Stempel, Zange und Ringe. Die Materialien waren Ton, Blei, Gold, Silber, Wachs sowie später Lack, Papier und Oblaten. Siegel wurden auf Urkunden, Waren und sogar Lebewesen angewendet. Wichtige Kategorien von Bleisiegeln sind Kaisersiegel, Beamtensiegel, Darstellungen der Gottesmutter, Christi und Heiliger sowie Monogrammsiegel.

      Ein Blick in die byzantinische Gesellschaft
    • 1976