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Bookbot

Ulrich Moser

    21. September 1925
    Der geträumte Traum
    Bewertung immaterieller Vermögenswerte
    Dokumenten-Scanning
    Ziegen auf wilder Minze
    Identität, Spiritualität und Lebenssinn
    Entwicklung eines Einsatzkonzeptes für ein geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement
    • 2019

      Mikrowelt Traum

      Affektregulierung und Reflexion

      Ulrich Moser und Vera Hortig beschreiben detailliert die wechselseitige Beeinflussung von Affektivität und Reflexivität, sowohl im Traum wie auch in der therapeutischen Situation. Es werden Veränderungsprozesse untersucht, was es erlaubt, die Bereitschaft zur Übertragung zu bestimmen und die Fähigkeit zur Reflexivität zu erkennen. Das Buch ist einzigartig, indem es die vielen Vorschläge, die sich in der Literatur zum Traum finden, in eine differenzierte Theorie und Praxis umsetzt. Ein unverzichtbares Werk für alle, die mit Träumen arbeiten. Der geträumte Traum ist eine generierte Mikrowelt. Ausgangspunkt ist ein aktueller Konflikt, der eine traumatische Erinnerung auslöst. Die Traumorganisation benützt Prozeduren der Verarbeitung, die affektiv geleitet werden. Ein neu entwickeltes Schlaufenmodell beschreibt den Weg des Traumes in der therapeutischen Praxis. Diese informationstheoretisch formulierte Regulierung bestimmt auch, welche Affekte vom Träumer geträumt werden. Mikrowelt Traum versteht sich als Weiterentwicklung des Modells, das in Der geträumte Traum (1996, vergriffen) von Ulrich Moser & Ilka von Zeppelin veröffentlicht wurde, neu geschrieben und mit Ergänzungen und Beispielen zu Verläufen und Interpretationen versehen. Der Anhang enthält Regeln für die Anwendung der Traumkodierung (Zürich Dream Process Coding System).

      Mikrowelt Traum
    • 2016

      Frühe Störungen, Mikrowelten und Beziehungsregulierung

      Fragmente zu einer Theorie des Phantasierens

      Zentrales Merkmal früher Störungen ist der missglückte oder noch nicht geglückte Übergang aus der Verschachtelung der Mikrowelten von Mutter und Kind zu einer autonomen Ver­knüpfung mit den Fähigkeiten des Alleinseins und der positiven Verknüpfung mit der Mikrowelt eines anderen Objektes. Die Manipulation der Objektbeziehung ist dabei die bevorzugte Abwehrform, die intrapsychische Abwehr ist hingegen typisch für die neurotischen Formen der Konfliktregulierung.Der Psychoanalyse fehlt jedoch eine umfassende Theorie des Phantasierens. Wie ist das Verhältnis von affektiven Prozessen und Phantasien zu verstehen? Die Voraussetzung dazu liefert eine Theorie der mentalen Mikrowelt.

      Frühe Störungen, Mikrowelten und Beziehungsregulierung
    • 2013

      In dieser Publikation geht Ulrich Moser auf folgende Punkte ein: Der Weg vom Paper bis zu digitalen Akte, nötige Infrastruktur, Beschreibung der Scanning Parameter, Stand der Erkennungstechnologie, Informationen zu den Scanning Services, Art der Eingangsquellen, Weiterverarbeitung. Zu folgenden Branchen finden Sie Praxisbeispiele: Immobilienmanagement, Präzisions-Messgeräte, Autovermietung, Einwohnerkontrolle, Flottenmanagement, Steuerverwaltung. Übersichten, Checklisten und Praxistipps machen aus diesem Booklet eine wertvolle Informationsquelle und ein übersichtliches Nachschlagewerk.

      Dokumenten-Scanning
    • 2012

      Von der Schwierigkeit, die Brust an den richtigen Ort zu setzen

      Naive, implizite und explizite Reflexivität

      Veränderungsprozesse stehen im Zentrum psychoanalytischer Überlegungen und Forschungen. Zumeist sind die basalen emotionalen Prozesse der gemeinsamen therapeutischen Mikrowelt von Patient und Therapeut das Thema. Denn jede Regulierung mentaler Prozesse der Innenwelt sowie der Beziehung zu einem anderen Subjekt lässt sich nur als eine Verknüpfung von affektiven und kognitiven Prozeduren verstehen. Aus dieser Sicht wird Reflexivität zu einem zentralen Konzept der Veränderungsforschung.

      Von der Schwierigkeit, die Brust an den richtigen Ort zu setzen
    • 2011

      Ob Kundenbeziehungen, Technologien, Software, Marken oder der Mitarbeiterstamm - immaterielle Vermögenswerte spielen für den Erfolg und die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen eine entscheidende Rolle. Ihre bilanzielle Bewertung ist jedoch oft mit Zweifelsfragen verbunden. Das Praxisbuch hilft weiter: Grundlagen Anwendung Problemlösungen Alle Konzepte und Vorgehensweisen anhand eines ausführlichen Fallbeispiels „Mit der Arbeit wird eine große Lücke in der Bewertungsliteratur geschlossen und theoretisch abgesicherte Lösungen für viele praktische Probleme aufgezeigt." WP Dr. Jochen Beumer, I-Advise AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf

      Bewertung immaterieller Vermögenswerte
    • 2009

      Theorie der Abwehrprozesse

      Die mentale Organisation psychischer Störungen

      Nach jahrzehntelangen Vorarbeiten legt Moser eine anspruchsvolle Theorie der Abwehrprozesse vor: Abwehren sind Prozeduren einer mentalen Organisation, die auf regulierenden Modi beruhen und durch affektive und kognitive Informationen vernetzt sind. Sie haben zweierlei Funktionen: Sie generieren konfliktfreie Zustände und sichern zugleich vor Veränderungen, die unklare Verhältnisse erzeugen. Die von Moser entwickelte Regulierungstheorie paralleler Prozesse, setzt in erstaunlicher Weise direkt das Denken des Psychoanalytikers in eine moderne Theorie psychischer Störungen um. Die Unterscheidung von repräsentationalen, situativen und wahnhaften Niveaus der Regulierung erlaubt, auch frühe Störungen, Borderlinesyndrome, Depressionen und psychotische Zustände einzuordnen und zu verstehen. Der Autor: Ulrich Moser, Dr. phil., em. Professor für Psychologie und Klinische Psychologie an der Universität Zürich. Psychoanalytiker (Schweizer Gesellschaft für Psychoanalyse/IPV). Veröffentlichungen zur Neurosenlehre, Affekt-, Kognitions- und Psychotherapieforschung. Buchveröffentlichungen: Cognitive-Affective Processes. New Ways of Psychoanalytic Modeling (zus. mit von Zeppelin); Der geträumte Traum (zus. mit von Zeppelin); Psychische Mikrowelten. Neuere Aufsätze; Das Liegen Lassen der Poesie und Traum, Wahn und Mikrowelten (2008 bei Brandes & Apsel).

      Theorie der Abwehrprozesse
    • 2008

      Traum, Wahn und Mikrowelten

      Affektregulierung in Neurose und Psychose und die Generierung von Bildern

      Traum und Wahn sind virtuelle Mikrowelten, die zunehmend als Modelle für Veränderungsprozesse in der Psychotherapie betrachtet werden. Sie spiegeln die Selbstveränderungsmöglichkeiten des Menschen wider. Ulrich Mosers Werk ist ein Meilenstein in der wissenschaftlichen Betrachtung von Traum und Wahn. Er hat sich von der traditionellen interpretativen Sichtweise gelöst und ein Modell zur Generierung und Transformation von Träumen und Wahnbildern entwickelt. Moser beschreibt, wie Affekte Bilder formen, den Verlauf von Träumen und deren Beginn und Ende. Besonders faszinierend ist die Entstehung virtueller Wahnwelten, in denen sich das Subjekt in schnell wechselnden Beziehungen, Zeiten und Orten bewegt. Der Leser erfährt, wie Wahnkranke Bilder schaffen und von sich erzählen, während die entworfenen Mikrowelten sie vor affektiv unerträglichen Katastrophen schützen. Moser fängt das Geschehen mit einer exakten Methode der Kodierung der Phantasien ein, die Vergleiche ermöglicht und Therapeuten hilft, den Verlauf von Traum und Wahn nachzuvollziehen. Ulrich Moser, Dr. phil., ist emeritierter Professor für Psychologie und Klinische Psychologie an der Universität Zürich sowie Psychoanalytiker und hat zahlreiche Veröffentlichungen zur Neurosenlehre und Psychotherapieforschung verfasst.

      Traum, Wahn und Mikrowelten
    • 2006

      Wann und für was lohnt sich IT-Sourcing? Welche Arten von IT-Sourcing gibt es? Wo sind betriebswirtschaftlichen Potentiale? Wie finde man den richtigen Anbieter? Welche Begriffe muss man kennen? Welche Evaluationskriterien sind zentral? Wie rechnen sich diese Alternativen? In diesem Booklet finden Sie Antworten auf Fragen, die sich Manager heute stellen müssen. Komplexe Inhalte werden einfach dargestellt und auf den Punkt gebracht. Übersichten, Checklisten und Praxistipps machen aus diesem Booklet eine wertvolle Informationsquelle und ein übersichtliches Nachschlagewerk.

      IT-Sourcing
    • 2005

      Der Psychoanalytiker Ulrich Moser steht für Mut zu eigenem Denken in einer eigenen Sprache. Seine Erkenntnisse schärfen zum einen die Wahrnehmung komplexer klinischer Phänomene, zum anderen regen sie zu eigenen Versuchen theoretischer Durchdringung und sprachlicher Gestaltung an.

      Psychische Mikrowelten