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Bookbot

Eduard Isphording

    Klipp und klar 100 x [hundertmal] Kunst
    Fünf Jahrhunderte Buchillustration
    Gottfried Bernhard Göz
    Kräuter und Blumen
    DraufSichten
    • 2008

      Kräuter und Blumen

      • 327 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Bestandskatalog ist einer nach Anzahl und Qualität bedeutenden Teilsammlung der Museumsbibliothek gewidmet, den botanisch-pharmazeutischen Büchern. Ein Gang durch die Geschichte der botanischen Literatur und Buchillustration schildert die Erforschung der Pflanzenwelt von ihren Anfängen in der Antike bis ins 19. Jahrhundert und ihren Niederschlag in teils prachtvoll illustrierten Büchern. Der Katalog der rund 330 Pflanzenbücher aus fünf Jahrhunderten erläutert mit technischen Angaben, kurzen Beiträgen zu Inhalt, Autor und Illustration sowie mit zahlreichen Abbildungen die Besonderheit des jeweiligen Buches. Zahlreiche Querverweise zwischen dem historischen Streifzug und den Einzelbeschreibungen belegen die Reichhaltigkeit der Sammlung. Ein Autorenregister und ein Personenregister erschließen den Band. Das umfangreiche Literaturverzeichnis ermöglicht die weitergehende Beschäftigung mit dem Thema. Das Buch bringt dem Leser die Grundlagen heutiger Sichtweisen auf die Pflanzenwelt nahe: den Blick der Naturwissenschaft, speziell der Pharmazie, der Landwirtschaft – und der Gartenliebhaber.

      Kräuter und Blumen
    • 2005

      Pressendrucke und Künstlerbücher sind typische Repräsentanten der Buchkunst des 20. Jahrhunderts und geben unterschiedliche Antworten auf die Herausforderung der Moderne. Angeregt von den englischen Buchkunstpionieren wie William Morris oder Cobden-Sanderson suchten zumeist junge Verleger, Typographen und Künstler am Anfang des vergangenen Jahrhunderts wieder die Symbiose von guter Typographie, qualitätsvoller Illustration und meisterhafter Gestaltung, die Liason zwischen beispielhaftem Handwerk und künstlerischer Freiheit. Der vorliegende Band annotiert erstmals den gesamten Bestand, der über Jahrzehnte im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg gesammelt wurde und ergänzt somit hervorragend den vom gleichen Autor vor Jahren herausgegebenen Band der Sammlung nach 1945 (SeitenAnsichten. Buchkunst aus deutschen Handpressen und Verlagen seit 1945). Er ist ein Gang durch 50 Jahre deutsche Buchgeschichte und damit ein Streifzug durch die Buchkunst eines aufregenden Jahrhunderts. Eduard Isphording, geboren 1935, ist Kunsthistoriker und arbeitete über viele Jahre als wissenschaftlicher Bibliothekar im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg.

      DraufSichten
    • 1987

      Ausstellung:Deutsches Nationalmuseum Nürnberg, 11. September - 11. November 1987, Bayerische Staatsbibliothek München, 4. Februar - 16. April 1988

      Fünf Jahrhunderte Buchillustration
    • 1982

      In Böhmen-Mähren geboren und zur Schule gegangen, absolvierte der Sohn eines Schlossers die Malerlehre in Brno/Brünn, der südmährischen Metropole. Seine Gesellenzeit führte ihn nach Augsburg, wo er vermutlich auch die Kunst der Kupferstecherei und Radierung erlernte und für verschiedene Verleger arbeitete. In Augsburg ist er geblieben, erwarb das Bürgerrecht und den Meister. In Ergänzung zum Titel über die Fresken von Gottfried Bernhard Göz ist dieser Tafelband seinen Ölgemälden und Zeichnungen gewidmet. An Ölgemälden hat der Maler vorwiegend Auftragsarbeiten für den Stift Admont in der Steiermark ausgeführt, die zumeist Ordensheilige abbildeten. Bespielsweise schuf er für die Wallfahrtskriche Birnau zwei Altarbilder, so auch für die Jesuitenkirche in Landsberg am Lech und weitere Kirchen mit Ordensheiligen, teils in allegorischem Stil. Auch Porträts für Äbte gehörten in sein meisterliches Repertoire. Die zahlreichen Zeichnungen, die hier zusammengetragen wurden, sind mit gleicher Akribie und Originalität ausgeführt wie die Ölgemälde und die Fresken. Sie dienten Gottfried Bernhard Göz als Grundlage für seine Sticharbeiten. In diesem Textband werden die einzelnen Werke beschrieben, datiert und in den schöpferischen Kontext des Künstlers und seiner Entwicklung gestellt. Dies ist die erste umfangreiche Zusammenstellung seines Werkes.

      Gottfried Bernhard Göz
    • 1978