Konstantinos Floros Bücher






Peter Tschaikowsky
- 157 Seiten
- 6 Lesestunden
Peter Tschaikowsky ist bis heute einer der meistgespielten russischen Komponisten. Constantin Floros beschreibt auf der Grundlage neuester Forschungen und Quellenpublikationen die enge Verquickung von Biographie und Werk Tschaikowskys. Und er zeigt die ganze Vielseitigkeit des Musikers, der mit nur 53 Jahren unter noch immer umstrittenen Umständen in St. Petersburg starb.
Das Buch vermittelt die Kunst, Musik in ihrer Tiefe zu erfassen, wobei Klangfarben und dynamische Prozesse wichtiger sind als formale Analysen. Es bietet Werkbesprechungen von Komponisten wie Mozart und Bernstein und richtet sich an Wissenschaftler sowie Laien. Ein Plädoyer für engagiertes Hören und besseres Verständnis.
Der Gegensatz zwischen Etablierten und Außenseitern in der Wissenschaft bildet den Ausgangspunkt für die Betrachtungen in diesem Buch. Es werden prominente Komponisten, Dirigenten und Wissenschaftler vorgestellt, um das Wesen der Musik aus unterschiedlichen Perspektiven zu erfassen. Dabei werden kulturgeschichtliche, biografische, psychologische, philosophische, kritische, ästhetische und axiologische Fragestellungen in den Fokus gerückt, die das Verständnis für das Phänomen Musik vertiefen.
Der Mensch, die Liebe und die Musik
- 354 Seiten
- 13 Lesestunden
Ligetis Schlüsselwerke werden erstmals mit den zugehörigen Skizzen veröffentlicht, wodurch seine Persönlichkeitsbildung erhellt und die Kompositionen neu erfasst werden. Diese authentische Studie beleuchtet das Werk eines der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten. Basierend auf Gesprächen mit Ligeti sowie eingehenden Analysen der Partituren und Entwürfe werden die Hauptwerke diskutiert. Zudem werden zentrale Fragen des heutigen Komponierens behandelt. Ligetis Interessen sind universell, umfassen Geschichte, Naturwissenschaft, Literatur, Kunst und Musik verschiedener Epochen und Ethnien. Er versteht Musik als einen Kosmos akustisch gestalteter Elemente, der Klang, Geräusch, Sprache, Vokales und Instrumentales vereint. Sein Schaffen zeichnet sich durch ein Zusammenspiel von „abwägender Ratio und lebhafter Phantasie, Kalkül und Spontaneität, stilisierender Emotionalität sowie einer Leidenschaft für das Neue in der Kunst“ aus. Constantin Floros, geboren 1930 in Hamburg, lehrte an der Universität Hamburg und gilt als Universalist, der von der Musik des Mittelalters bis zur Moderne forscht. Seine Nähe zu Ligeti und die intellektuelle Redlichkeit in seiner Analyse bieten eine gründliche und ästhetisch breite Perspektive auf das Werk des Komponisten, die über frühere Publikationen hinausgeht.
Exploring the profound emotional depth and innovative structures of Mahler's symphonies, this book delves into the composer's unique approach to orchestration and thematic development. It highlights the interplay of personal experience and broader cultural influences that shaped his work. Through detailed analyses and historical context, readers gain insight into Mahler's artistic vision and the significance of his contributions to classical music, making it an essential resource for music lovers and scholars alike.

