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Bookbot

Konstantinos Floros

    4. Jänner 1930
    Peter Tschaikowsky
    Gustav Mahler
    Anton Bruckner
    Brahms und Bruckner
    Gustav Mahler, Visionär und Despot
    Alban Berg und Hanna Fuchs
    • 2017

      Passion Musik

      Eine wissenschaftliche Autobiografie

      Das vorliegende Buch nimmt seinen Ausgang vom Gegensatz zwischen Etablierten und Außenseitern in der Wissenschaft. Es porträtiert mehrere prominente Komponisten, Dirigenten und Wissenschaftler und versucht, das Wesen des Phänomens Musik von verschiedenen Aspekten her zu beleuchten. Im Mittelpunkt stehen kulturgeschichtliche, biografische, psychologische, philosophische, kritische, ästhetische und axiologische Fragen.

      Passion Musik
    • 2010

      Gustav Mahler

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,1(82)Abgeben

      Insbesondere das symphonische Werk Gustav Mahlers gehört bis heute zum festen Repertoire der großen Konzerthäuser. Mit Constantin Floros bietet ein international renommierter Mahler-Experte einen biographischen Überblick über Mahlers eindrucksvolle Karriere – die ihn bis an die Metropolitan Opera führen sollte –, über Mahlers musikalisches Schaffen, aber auch über sein Privatleben und insbesondere über seine Ehe mit Alma Mahler.

      Gustav Mahler
    • 2008

      Hören und verstehen

      Die Sprache der Musik und ihre Deutung

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Buch vermittelt die Kunst, Musik in ihrer Tiefe zu erfassen, wobei Klangfarben und dynamische Prozesse wichtiger sind als formale Analysen. Es bietet Werkbesprechungen von Komponisten wie Mozart und Bernstein und richtet sich an Wissenschaftler sowie Laien. Ein Plädoyer für engagiertes Hören und besseres Verständnis.

      Hören und verstehen
    • 2006

      20th-century music is characterized by a confusing multitude of trends and movements. Several, even contrary, movements often coexist at the same time, reflecting intellectual tendencies, social and political changes and responses thereto. With this book, the renowned musicologist and author Constantin Floros provides a survey of the different styles and tendencies of New Music. He presents the most important composers, from Schoenberg to Rihm, in an essayistic manner which is even comprehensible for amateurs. And since, to him, biography and music are inseparable, this publication takes into account both musical aspects and contemporary, psychological and social background information. Constantin Floros, born in Saloniki in 1930, studied musicology, art history, philosophy and psychology in Vienna. He earned a Ph. D. in 1955 and qualified as a university lecturer in 1961. He was professor of musicology at the University of Hamburg from 1967-95, focussing on music of the Middle Ages and the 18th, 19th and 20th centuries. He is a member of the Akademie der Wissenschaften in Erfurt, president of the Mahler-Vereinigung Hamburg, and lecturer at international music symposions. He wrote numerous publications, particularly on Mozart, Bruckner, Mahler, Brahms, and Alban Berg and Ligeti.

      Neue Ohren für neue Musik
    • 2006

      Peter Tschaikowsky

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,7(6)Abgeben

      Peter Tschaikowsky ist bis heute einer der meistgespielten russischen Komponisten. Constantin Floros beschreibt auf der Grundlage neuester Forschungen und Quellenpublikationen die enge Verquickung von Biographie und Werk Tschaikowskys. Und er zeigt die ganze Vielseitigkeit des Musikers, der mit nur 53 Jahren unter noch immer umstrittenen Umständen in St. Petersburg starb.

      Peter Tschaikowsky
    • 2005
    • 2004

      Anton Bruckner war zu Lebzeiten verkannt und umstritten. Heute gilt er als der bedeutendste Symphoniker nach Beethoven und vor Gustav Mahler, was die Originalität, Kühnheit und Monumentalität seiner Musik angeht. Das Bild des Menschen Anton Bruckner dagegen ist immer noch ein geradezu extremes Beispiel für die Macht der Vorurteile. Von keinem Geringeren als Gustav Mahler stammt das viel und gern zitierte Apercu: „Bruckner, ein einfältiger Mensch - halb Genie, halb Trottel“. Der Bruckner-Experte Constantin Floros will das mit seinem Buch zurechtrücken. Seine These ist, das, anders als bisher behauptet, zwischen Persönlichkeit und Werk Bruckners eine enge Beziehung herrscht. Im mittelpunkt stehen daher existentielle Probleme: die Angst vor „Rivalen“ wie Johannes Brahms und einer feindlichen Öffentlichkeit, das gestörte Verhältnis zu Frauen, Einsamkeit und „Sympathie mit dem Tod“, die Vorstellung, durch sein Werk einem höheren Ziel zu dienen, von Musik als religiösem Bekenntnis. Wie Bruckner selbst zu seinem Werk stand, zeigt sein berührender Ausspruch: "Ich glaub, wenn's beim jüngsten Gericht schief ging, möcht ich dem Herrgott die Partitur vom Te Deum hinhalten und sagen: 'Schau, das hab ich ganz allein für dich gemacht', nachher würd ich schon durchrutschen".

      Anton Bruckner
    • 2001
    • 2000