Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Kevin Clarke

    N/A

    Beards - an unshaved history
    Kaufhauswelt
    "Im Himmel spielt auch schon die Jazzband"
    Glitter and be gay
    Kevin Clarke - der unsichtbare Körper
    Breaking Free
    • 2022

      Breaking Free

      Die wunderbare Welt des LGBTQ-Musicals

      "Breaking Free -- Die wunderbare Welt des LGBTQ-Musicals ist das erste deutsch­sprachige Buch, das sich die Erfolgsgeschichte der Darstellung von LGBTQ im Musical genauer anschaut, einer Repräsentation, die zwar auf deutschen Bühnen weitgehend ausbleibt, aber über Netflix, Amazon Prime, Disney+ und YouTube auch hierzulande ein Massen­publikum erreicht. Das Buch stellt die vielen historischen und neuen Stücke vor, die am Broadway in New York oder am West End in London die LGBTQ-Musicalrevolution vorangetrieben haben. Herausgeber Kevin Clarke hat für Breaking Free eine Vielzahl prominenter Autor*innen gewinnen können, sowohl etablierte Musicalforscher*innen aus den USA als auch junge Wissenschaftler*innen aus Deutschland und Österreich. Das Vorwort hat Regisseur Barrie Kosky geschrieben; der Berliner Kultursenator Klaus Lederer liefert ein Nachwort zur politischen Bedeutung des Themas. Interviews mit Musicalstars, Schauspieler*innen und LGBTIQ-Aktivist*innen ergänzen die historischen Analysen."-- Provided by publisher

      Breaking Free
    • 2007

      Glitter and be gay

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Rolle der Homosexuellen in Oper, Musical, Film und Literatur wurde umfassend untersucht, jedoch fehlt die Operette in dieser Betrachtung. Dies könnte daran liegen, dass unsere Wahrnehmung des Genres stark von den spießigen Inszenierungen der Nachkriegszeit geprägt ist, die an die „gesäuberte“ Aufführungspraxis unter dem Nationalsozialismus anknüpfen, wodurch Jazz und sexuelle Anzüglichkeit aus der Operette verbannt wurden. Dennoch sind viele Homosexuelle als Fans und Fachleute in der Operette aktiv und teilen ihre Faszination für diese Kunstform. Ein historischer Überblick beleuchtet den Beitrag von Schwulen als Komponisten, Librettisten, Regisseuren und Sängern zur Geschichte der Operette. Zudem werden schwule Elemente in klassischen Werken wie dem Weißen Rössl analysiert und die neueste US-Operette, The Beastly Bombing, vorgestellt, die provokante Themen behandelt. Beiträge namhafter Autoren und Forscher beleuchten verschiedene Aspekte, darunter die Revueoperette im Berlin der 1920er Jahre, das Werk britischer Operettenklassiker, die französische Operette des 20. Jahrhunderts und die Darstellung von Schwulen in der Operette. Auch Themen wie Cross-Dressing, die Vereinnahmung durch die Nazis und die Rolle von Designern werden behandelt.

      Glitter and be gay
    • 2007

      "Im Himmel spielt auch schon die Jazzband"

      Emmerich Kálmán und die transatlantische Operette, 1928-1932

      Die Wiener Operette der 1920er Jahre war glamouröse Großstadtunterhaltung, geprägt von Jazz, Sex und modernen Themen. Sie orientierte sich an Broadway und Hollywood sowie den Tanzmoden der Zeit. Emmerich Kálmán verkörperte das Ideal dieser „Roaring Twenties Operette“ und fusionierte die Klänge der Alten und Neuen Welt. Kevin Clarke untersucht in seiner Studie das Genre der Wiener Operette aus der Perspektive des US-Musicals und beleuchtet Verbindungen zwischen Kálmáns Werken, wie der Herzogin von Chicago, und Disneys Silly Symphonies sowie den Ziegfeld Follies und Cole Porter. Dieser Ansatz führt zu einer neuen Wertung der „Silbernen Operette“ und einer modernen Einordnung, die von der bisherigen Operettengeschichtsschreibung abweicht. Am Beispiel der Jahre 1928 bis 1932 zeigt Clarke, wie Kálmán den Höhepunkt seiner Karriere erreichte und sich von dem amerikanischen Modell abwandte. Diese Wendung in Kálmáns künstlerischer Entwicklung fiel zusammen mit seiner Begegnung mit Vera Kálmán. Der Autor beleuchtet die ruinöse Beziehung und sucht im Privatleben des Komponisten nach Gründen für den Wendepunkt in seiner Karriere. So entsteht ein neues Bild von Kálmán, das seine moderne, großstädtische Seite widerspiegelt und ihn fern aller Klischees neu diskutiert.

      "Im Himmel spielt auch schon die Jazzband"
    • 1980