Alexander Braun, Hauptkommissar bei der Kripo Köln, ist mit seinem Team zuständig für Kapitalverbrechen. In die Schlussbesprechnung eines soeben gelösten Mordfalls platzt die Nachricht, dass ein achtjähriger Junge vermisst wird. Mit diesem neuen Fall fällt dem Team eine Aufgabe zu, die zu den furchtbarsten selbst für erfahrene Kriminalbeamte zählt. Als in den nächsten Stunden und schließlich Tagen keine Lösegeldforderung eingeht, müssen Braun und Team nach anderen Motiven fahnden, bei denen sie Kindesmissbrauch und selbst Mord nicht ausschließen können. Mit dem Verrinnen jeder Minute sinkt für das Team die Chance, den Jungen rechtzeitig zu finden.
Walter Herzog Bücher




Fall zwei für Kriminalhauptkommissar Alexander Braun, der bei der Kripo Köln für Kapitalverbrechen zuständig ist. Eine erfolgreiche Strafverteidigerin wird in ihrem Haus ermordet aufgefunden. Im privaten und im beruflichen Umfeld des Opfers ergeben sich erste Ansatzpunkte. Nur wenige Tage später ereignet sich ein zweiter Mord. Vergleichbare grausame Muster weisen auf ein und denselben Täter hin. Was verbindet die beiden Opfer? Gibt es berufliche Schnittmengen, private Kontakte? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt. Doch das Braun-Team kommt dem Täter auf diesem Weg scheinbar nicht näher. Dem Ermittlerteam bleibt nichts anderes übrig, als den Kreis der Kontaktpersonen weiter zu ziehen. Als sich dann neue Ansatzpunkte ergeben, bleiben jedoch etwaige Motive zunächst im Dunkeln. Tief in der Suche nach möglichen Beweggründen für die beiden Morde ahnen Braun und sein Team nicht, dass bereits ein drittes Opfer in Gefahr schwebt. Es entwickelt sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem die Gefahr selbst für das Ermittlerteam immer näher rückt.