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Bookbot

Albert Meier

    1. Jänner 1952
    Goethe-Jahrbuch 2013
    Goethe Jahrbuch 2012
    Meistererzählungen der deutschen Romantik.
    Goethe
    Georg Büchner "Woyzeck"
    Erzählungen der deutschen Romantik
    • Erzählungen der deutschen Romantik

      • 462 Seiten
      • 17 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Ein Lesebuch mit 11 meisterhaften Erzählungen der deutschen Romantik:Der blonde EckbertDie Lehrlinge zu SaisDie heilige CäcilieUndinePeter Schlemihls wundersame GeschichteDer SandmannDie mehreren WehmüllerDer tolle Invalide auf dem Fort RaronneauDas MarmorbildDer Affe als MenschDer HeckebeutelInterpretationen zu den Erzählungen

      Erzählungen der deutschen Romantik
    • Goethe

      • 345 Seiten
      • 13 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      Goethe ist und bleibt eine der wichtigsten und wirkmächtigsten Figuren in der deutschen Literatur- und Geistesgeschichte. Albert Meier nimmt sich in seinem Buch den ganzen Goethe vor. Dabei geht es weniger um die Persönlichkeit Goethes als um seine Werke. Die Darstellung verfährt dabei exemplarisch, macht also für die jeweiligen Phasen oder Arbeitsschwerpunkte jene Texte zum Thema, an denen sich das Neue und Eigene von Goethes Dichtung in besonderer Deutlichkeit zeigt: so in den Kapiteln 'Erste Dichtungen' an den ›Sesenheimer Liedern‹, in 'Straßburger Veränderungen' an den Sturm-und-Drang- Hymnen, in 'Literarische Sensationen' z. B. am ›Werther‹, im Kapitel 'Französische Revolution und Weimarer Literatur' u. a. am ›Reineke Fuchs‹, im Kapitel 'Naturwissenschaftliche Studien' an der ›Farbenlehre‹, unter dem Stichwort 'Das ästhetische Bündnis mit Schiller' auch an den ›Xenien‹, in 'Klassisches Schreiben' an den Balladen, in 'Späte Prosa' an ›Wilhelm Meisters Wanderjahren‹ und schließlich am ›Faust‹. Der genaue Blick auf die Texte selbst ermöglicht eine Annäherung an das Goethesche Werk, kann gleichzeitig immer wieder Überraschendes herausarbeiten, ohne dabei in die Gefahr zu geraten, in Ehrfurcht zu erstarren. Ein Personen- und Werkregister sowie eine detaillierte Zeittafel runden den Band ab.

      Goethe
    • Das Goethe-Jahrbuch 2012 versammelt Abhandlungen und Miszellen zu Goethes Leben und Werk. Ein umfangreicher Rezensionsteil zu wichtigen Neuerscheinungen und Berichte über das Wirken der Goethe-Gesellschaft im In- und Ausland ergänzen den Band. Das Goethe-Jahrbuch ist das Publikationsorgan der 1885 in Weimar gegründeten Goethe-Gesellschaft mit derzeit fast 3000 Mitgliedern in 50 Ländern der Welt.

      Goethe Jahrbuch 2012
    • Albert Meier, geboren 1952. Seit 1995 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Zahlreiche Veröffentlichungen zu: Drama der Aufklärung, Poetik und Ästhetik der Klassik und Romantik, Romane der Nachkriegszeit, (Pop-)Literatur seit 1968, deutsch-italienische Literaturbeziehungen.

      Deutschland erzählt
    • Wie entwickle ich meine Führungsfähigkeiten im Umgang mit Schülerinnen und Schülern? Mit welchem Führungsverständnis gehe ich an die Arbeit? Das Arbeitsheft vermittelt angehenden Lehrpersonen eine tragfähige Basis für ihre eigene Konzeption von Führung. Durch individuelle Auswertungen zu praxisrelevanten Fragestellungen, Übungen, Beobachtungen und eigene Erfahrungen entwickeln die Lernenden schrittweise ein persönliches und formulierbares Führungsverständnis. Sie erarbeiten eine erprobungsbereite Grundlage für zukünftiges Führungshandeln im Unterricht, das ein wesentliches Qualitätsmerkmal ihres Berufes darstellt. Das Arbeitsheft wurde insbesondere für Studierende des Lehrberufs aller Stufen der obligatorischen Schulzeit entwickelt. Es eignet sich aber auch für erfahrene Lehrpersonen zur Weiterentwicklung ihrer Führungspraxis.

      Schülerinnen und Schüler kompetent führen
    • Konstellationen der Künste um 1800

      • 341 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Es wird beleuchtet, wie sich in der Goethezeit Dichtkunst, bildnerische Künste und Musik zueinander verhalten und gegenseitig beeinflussen. Das wechselseitige Verhältnis der Kunstgattungen bildet ein zentrales Problemfeld in der ästhetischen Theorie und künstlerischen Praxis um 1800. Bereits mit Lessings 1766 publiziertem »Laokoon« etabliert sich eine grundlegende Unterscheidung zwischen wortgebundenen und bildhaften Ausdrucksformen. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts führt dann die aufkommende Autonomieästhetik zu einer immer entschiedeneren Ausdifferenzierung der Kunstgattungen, die im Rahmen medientheoretischer Reflexionen nicht länger als alternative Formen der Wirklichkeitsnachahmung, sondern zunehmend als selbstbezügliche Zeichensysteme verstanden werden. Während die gattungsästhetischen Auseinandersetzungen einerseits die reziproke Abgrenzung der verschiedenen Künste festschreiben, eröffnen sie andererseits ganz neuartige Möglichkeiten des Zusammenspiels. In den Beiträgen renommierter Wissenschaftler werden die vielfältigen Konstellationen der Künste um 1800 beleuchtet. Es wird nicht nur nach den Interferenzen zwischen diskursiver Standortbestimmung und künstlerischer Praxis gefragt, sondern es werden auch die gattungsästhetischen Grenzüberschreitungen durch Kombination oder Transformation literarischer, bildkünstlerischer und musikalischer Gestaltungselemente erkundet.

      Konstellationen der Künste um 1800
    • Novelle

      Eine Einführung

      • 214 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Dass unter der Rubrik 'Novelle' „gar vieles wunderliches Zeug kursiert“ (J. W. Goethe), steht nach wie vor außer Frage. Was Novellen 'sind', kann daher allein im Nachvollzug ihrer Entwicklung erläutert werden: von den orientalischen Ursprüngen des literarisch anspruchsvollen Prosa-Erzählens über die poetische Kultivierung in Boccaccios 'Decameron' bis hin zum Rückgriff auf die romanische Tradition am Ende des 18. Jahrhunderts mit Goethes 'Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten', der Herausbildung eines Gattungsbewusstseins im Realismus des 19. Jahrhunderts und der 'Novellen'-Renaissance an der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert. Albert Meiers Einführung in die Entwicklungslogik der Novellistik macht an repräsentativen Beispielen einsichtig, wie der novellistische Kunstanspruch jeweils eingelöst worden ist. Gerade weil es 'die Novelle' als Idealtyp nicht gibt, haben sich mit der Zeit doch verbindliche Merkmale herausgebildet: aufgrund der 'mittleren Länge' zumindest die Konzentration auf ein zentrales Ereignis, die Arbeit mit Symbolik und vor allem eine Rahmung, damit sich das Erzählen selbst kommentieren kann. Ihrer Abstraktheit wegen machen diese Gemeinsamkeiten eine immense Vielfalt ihrer je konkreten Realisierung möglich, und daher gehört auch die Variationsbreite zu den konstituierenden Eigenschaften der Novelle. Die Einführung macht die poetische Logik deutlich, der alle Novellistik seit jeher gehorcht.

      Novelle